Skip to main content

Zirkulierende Körperstücke, zirkulierende Körperdaten: Hängen Biopolitik und Bionik zusammen?

  • Chapter
Bionik

Zusammenfassung

Der Beitrag wirft eine Frage auf und verfolgt sie mit Hilfe einer Geschichte von Beispielen. Es handelt sich um eine philosophisch-politische Frage: Hängen das, was den Namen Bionik trägt, und das, was wir allgemein Biopolitik nennen, zusammen? Meine Überlegungen dienen ganz allgemein einer Ortsbestimmung der Bionik. Sie versuchen auch zu klären, was überhaupt man unter „Biopolitik“ verstehen kann. In beiden Fällen verstehen sie sich als ein Beitrag der Philosophie zu einem interdisziplinären Zusammenhang.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 109.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 159.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. www.uni-saarland.de/fak8/bi13wn/wabionik.html (Mai 2003)

    Google Scholar 

  2. Schmidt JC (2002) Wissenschaftsphilosophische Perspektiven der Bionik. In: Thema Forschung 2/2002, S 14–19, der sich ganz auf die Bionik des ‚nachahmenden‛ Selbstverständnisses konzentriert

    Google Scholar 

  3. www.fsinfo.cs.uni-sb.der/~abe/Links/Bio.html (Mai 2003)

    Google Scholar 

  4. www.biologie.rwth-aachen.de/bionik/bionikhinter/html (Mai 2003)

    Google Scholar 

  5. Foucault M (1983) Sexualität und Wahrheit 1: Der Wille zum Wissen (1976). Frankfurt/M

    Google Scholar 

  6. Gehring P (2003) Verrohstofflichung des Menschenkörpers — divergierende Auffassungen von der Aufgabe der Praktischen Philosophie. In: Berliner Debatte, Initial 14(4/5): 30–37

    Google Scholar 

  7. Starr D (1999): Blut. Stoff für Leben und Kommerz. München, S. 10

    Google Scholar 

  8. Fragt man übrigens, wofür die Ressource „Fruchtbarkeit“ letztlich als Äquivalent fungiert, so lautet meine Vermutung: Es ist in beiden Fällen Zeit, Lebenszeit, die gewonnen wird — wie schon bei der Blutübertragung und der Organtransplantation; auch sie dienen ja als rettender Aufschub und Lebensverlängerung. Zu dieser These etwas ausführlicher vgl. Petra Gehring: Kann es ein Eigentum am menschlichen Körper geben? Zur Ideengeschichte des Leibes vor aktuellem biopolitischem Hintergrund. In: Schürmann V (Hrsg) Menschliche Körper in Bewegung. Frankfurt/M 2001, S 41–64

    Google Scholar 

  9. Blumenberg H (1986) Die Lesbarkeit der Welt (1981). Frankfurt/M, S 376

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2005 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Gehring, P. (2005). Zirkulierende Körperstücke, zirkulierende Körperdaten: Hängen Biopolitik und Bionik zusammen?. In: Bionik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-26948-7_11

Download citation

Publish with us

Policies and ethics