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Literatur
OGH in EvBl 1951/35; EvBl 1961/37 = JBl 1961, 187; EvBl 1973/394; SZ 47/132 = NZ 1976, 172.
Koziol/ Welser, Bürgerliches Recht12 II (2001) 458; Ehrenzweig, System des österreichischen allgemeinen Privatrechts II/2: Familien-und Erbrecht2 (1937) 535; Weiß in Klang, Kommentar zum Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuch2 III (1952) 225; Kralik, Das Erbrecht (1983) 172; OGH in SZ 35/92; EvBl 1951/35; EvBl 1958/106; NZ 1972, 62; NZ 1978, 298; NZ 1981, 105; NZ 1984, 130; NZ 1989, 266; NZ 1994, 229; SZ 72/179; SZ 73/5 uva.
Pfaff/ Hofmann, Commentar zum österreichischen allgemeinen Gesetzbuche II/1 (1877) 396; so auch Unger, Das österreichische Erbrecht4 (1894) 257, der den Begriff des Hineinvermächtnisses geprägt hat; Ehrenzweig, System II/22, 538; Eigner, Einzelzuwendungen an die Erben, NZ 1980, 142; Welser in Rummel, Kommentar zum Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuch3 (2000) § 648 Rz 5; OGH in GlU 13; differenzierend OGH in JBl 1953, 236 (ob der Erblasser das Wort „Vorausvermächtnis“ ausdrücklich verwendet hat); für ein Vorausvermächtnis hingegen Kralik, Erbrecht 208; Eccher in Schwimann, Praxiskommentar zum Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch2 III (1997) § 648 Rz 3.
Der Begünstigte ist nicht Vermächtnisnehmer, sondern Erbe. Er hat hinsichtlich der Wertzuwendungen einen schuldrechtlichen Anspruch auf die Teilungsart, Kralik, Erbrecht 208; Welser in Rummel 3 § 648 Rz 5, § 550 Anh Rz 7.
Pfaff/ Hofmann, Commentar II/1, 395; Kralik, Erbrecht 205; Welser in Rummel3 § 648 Rz 1.
Nach hM ist ein Vermächtnis an einen Erben im Zweifel ohnehin ein Hineinvermächtnis, so dass eine bloße Teilungsanordnung vorliegen soll; Eigner, NZ 1980, 143; Welser in Rummel 3 § 648 Rz 5; vgl auch FN 3.
Ehrenzweig, System II/22, 538; Eccher in Schwimann2 § 648 Rz 2.
Zur Auslegung letztwilliger Verfügungen siehe nur Weiß in Klang 2 III 218; Welser in Rummel 3 §§ 552, 553 Rz 7.
Oben nach Hofmann, Commentar zum österreichischen allgemeinen Gesetzbuche II/1 (1877) 396 FN 3.
Dazu auch Pfaff/ Hofmann, Commentar II/1, 72.
Zum Vorrang des Willens des Erblassers Welser in Rummel 3 §§ 552, 553 Rz 7; OGH in SZ 38/144; SZ 50/19; NZ 1979, 174; NZ 1985, 26 uva.
Vgl dazu schon Zeiller, Commentar über das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für die gesammten Deutschen Erbländer der Österreichischen Monarchie (1812) II/2, 425.
OGH_in NZ 1997, 365.
Eccher in Schwimann2 § 655 Rz 4; Kralik, Erbrecht 124 f; Welser in Rummel3 §§ 552, 553 Rz 10 mwN.
Siehe oben nach Hofmann, Commentar zum österreichischen allgemeinen Gesetzbuche II/1 (1877) 396 FN 3.
Weiß in Klang2 III 238 unter lit c, der in Anlehnung an ein Beispiel von Zeiller, referiert bei Ofner, Der Ur-Entwurf und die Beratungs-Protokolle des Österreichischen Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches (1889) I 333, den Fall erörtert, dass dann, wenn der Erblasser, der von einem Vermögen von 10.000 ausgeht und A und B als Erben einsetzt, tatsächlich aber 11.000 hinterlässt, die vom Erblasser übergangenen Vermögensstücke nach hypothetischer Auslegung so zu verteilen sind, wie er die von ihm nicht übergangenen Vermögensstücke verteilt hat.
Weiß in Klang2 III 239 unter Zusatz I, der, wenn Nachlassstücke nicht berücksichtigt wurden, zB weil sie nach Testamentserrichtung gekauft wurden, diese unter die eingesetzten Erben nach Köpfen verteilen will, wobei sie hinsichtlich der ihnen ausdrücklich zugewendeten Vermögenswerte als Prälegatare anzusehen seien.
Siehe FN 12.
Eine solche Auslegung stünde im Widerspruch zum schon oben erwähnten favor testamenti, s FN 15.
Vgl auch Ehrenzweig, System II/22, 480; Kralik, Erbrecht 81; Welser in Rummel 3 § 726 Rz 4; zu den Erbquoten im Fall des außerordentlichen Erbrechts der Legatare OGH in JBl 1988, 712 = NZ 1988, 327; NZ 1992, 131.
Zur Schuldenhaftung Welser in Rummel 3 §§ 820 f; Eccher in Schwimann 2 §§ 820 f.
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Welser, R. (2005). Berufung zu Erbquoten und Zuweisung einzelner Sachen. In: Bittner, L., Klicka, T., Kodek, G.E., Oberhammer, P. (eds) Festschrift für Walter H. Rechberger zum 60. Geburtstag. Springer, Vienna . https://doi.org/10.1007/3-211-37832-4_47
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