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Literatur

  1. -„Gibt es im Arbeitsvertragsrecht eine redaktionell klare Bestimmung, so ist es m.E. Art. 341 OR“ (Roncoroni, Rezension von Brühwilers Handkommentar zum Einzelarbeitsvertrag1, 1978, ZBJV 1980, 305 (306)).

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  2. Brühwiler, Kommentar zum Einzelarbeitsvertrag2, 1996, Artikel 341 OR Rz 1, 440.

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  3. -Boos, Der Gesamtarbeitsvertrag nach schweizerischem Recht (Obl.R. Art. 322 und 323), 1916, 280f.

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  4. -„Der Substanz, dem Bestande nach ist der Lohnanspruch sua res des Arbeiters. Er kann demnach auch darauf verzichten“ (ebendort, 280).

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  5. Boos, a.a.O., 281.

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  6. Ebendort, 287 (Hervorhebung im Original).

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  7. -„Es steht natürlich in der Macht der Normgeber, für alle Fälle von Verstößen gegen die Arbeitsnorm auch höhere Bußandrohungen im Tarifvertrag aufzustellen; so z.B. auf das Doppelte der Differenz zwischen dem tariflichen und dem abweichenden — gemeint: an den Arbeitnehmer gezahlten — Betrag“ (ebendort, 288, FN 22).

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  8. -Für alle Schönenberger in Egger/ Escher/ Haab/ Homberger/ Oser/ Schönenberger/ Siegwart, Kommentar zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch V/22, 1936, Art. 323 OR Rz 19, 1205: „Das — gemeint: die Buße — ist nicht zu begründen“.

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  9. Schönenberger in Egger/ Escher/ Haab/ Homberger/ Oser/ Schönenberger/ Siegwart, a.a.O., Art. 323 OR Rz 14, 1203 (1. Hervorhebung im Original).

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  10. -Schweingruber, Die Entwicklung des Dienstvertragsrechtes durch die Gerichtspraxis, ZBJV 1932, 201 und 249 (209).

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  11. Ebendort, 210.

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  12. -Dazu Renz, Die Saldoquittung und das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, 1979, 92f, der jedoch — fälschlicherweise — Hueck anstatt Nipperdey als Verfasser der „Beiträge zum Tarifrecht“ angibt.

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  13. Schönenberger in Egger/ Escher/ Haab/ Homberger/ Oser/ Schönenberger/ Siegwart, a.a.O., Art. 323 OR Rz 18, 1205.

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  14. -Schwartz, Einführung in die Praxis des Dienstvertragsrechts, 1949, 116.

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  15. -„Sie wurde beinahe zur ‚pièce de résistance’ für das gesamte Gesetz. Eine Mehrheit im Ständerat war überhaupt gegen die Einführung einer ‚nachvertraglichen Sperrfrist’, während der nicht verzichtet werden könne. Der Nationalrat dagegen befürwortete eine Sperrfrist von drei Monaten“ (Renz, a.a.O., 99).

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  16. -Schweingruber/ Bigler, Kommentar zum Gesamtarbeitsvertrag mit Einschluss der Allgemeinverbindlicherklärung1, 1963.

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  17. Ebendort, 64.

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  18. Renz, a.a.O., 100.

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  19. -Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 1, 254.

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  20. -Schweingruber, Quittung, Saldoquittung, Verzicht auf gesetzliche und gesamtarbeitsvertraglich geschützte Ansprüche des Arbeitnehmers, GR 1972, 151 (154).

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  21. Schweingruber, Kommentar zum Arbeitsvertrag des Schweizerischen Obligationenrechts1, 1974, 320.

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  22. -In diesem Sinne Renz, Die Saldoquittung und das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, 1979, 164ff, Daxelhoffer, Untersuchungen zu den zweiseitig zwingenden Bestimmungen des Arbeitsvertragsrechts (Art. 361 OR), 1980, 46f, U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 126ff, derselbe, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (33), Heuberger, Die Unverzichtbarkeit von arbeitsvertraglichen Ansprüchen, 1988, 40ff, Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 22, 273, Streiff/von Kaenel, Leitfaden zum Arbeitsvertragsrecht5, 1992, Art. 341 Nr 3, 457, Vischer in Gutzwiller (Begr.), Schweizerisches Privatrecht VII/1/33, 1994, 203, Bräunlich Keller in Ruedin/Christen, Das Obligationenrecht für den Alltag, 1996, 437 sowie neuerdings auch Brühwiler, Kommentar zum Einzelvertrag2, 1996, Art. 341 Rz 7, 447.

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  23. -„Der Verzicht war nach Art. 341 Abs. 1 OR nichtig, ohne dass es dafür irgendwelcher Willensmängel bedurft hätte“ (BG 18.06.1984, P.1309/1984, BGE 110 II 168ff = JAR 1985, 229ff = Pra 73 Nr 212 = JT 1985 I 28f).

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  24. Vischer in Gutzwiller (Begr.), Schweizerisches Privatrecht VII/1/33, 1994, 203 (mit Hinweis auf die diesbezügliche Rechtsprechung des Bundesgerichts).

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  25. Heuberger, Die Unverzichtbarkeit von arbeitsvertraglichen Ansprüchen, 1988, 48.

    Google Scholar 

  26. -Schmid, Zur Offizialmaxime nach Art. 343 Abs. 4 OR, SJZ 1981, 277 (282).

    Google Scholar 

  27. -Renz, Die Saldoquittung und das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, 1979, 195ff.

    Google Scholar 

  28. -U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 204ff.

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  29. -Heuberger, Die Unverzichtbarkeit von arbeitsvertraglichen Ansprüchen, 1988, 52ff.

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  30. -Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 25, 275f.

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  31. -Vischer in Gutzwiller (Begr.), Schweizerisches Privatrecht VII/1/33, 1994, 204.

    Google Scholar 

  32. Vischer in Gutzwiller (Begr.), a.a.O., 204.

    Google Scholar 

  33. -U. Hofmann, a.a.O., 204f.

    Google Scholar 

  34. Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 17, 267.

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  35. -Daxelhoffer, Untersuchungen zu den zweiseitig zwingenden Bestimmungen des Arbeitsvertragsrechts (Art. 361 OR), 1980, 153.

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  36. Koller in Guhl (Begr.), Das Schweizerische Obligationenrecht mit Einschluß des Handels-und Wertpapierrechts9, 2000, 471.

    Google Scholar 

  37. -Beispielhaft BG 02.09.1998, 4C.136/1998, BGE 124 III 469ff = JAR 1999, 150ff = Pra 88 Nr 37 = JT 1999 I 354ff: „Die Tatsache, dass Art. 321c Abs. 3 OR nicht im Katalog von Art. 361 und 362 OR vorkommt, welche(r) die absolut und relativ zwingenden Bestimmungen auflistet, ist unwichtig, weil diese Aufzählung nicht abschließend ist.“ — Wyler (Wyler, Salaire de base et impossibilité d’y renoncer (Art. 341 CO), in: Kahil-Wolff/ Greber/ Çaçi, Mélanges en l’honneur de Jean-Louis Duc, 2001, 399 (406ff)) zählt — zu Unrecht — Artikel 322 OR zu den zwingenden gesetzlichen Bestimmungen, die nicht im Katalog der Artikel 361 und 362 OR aufgezählt sind, und kommt so zur Unverzichtbarkeit eines vertraglichen Lohns, der nicht oder nur teilweise gesamtarbeitsvertraglich gesichert ist, sofern der Arbeitnehmer nur die dazu gehörige Arbeit bereits erbracht hat.

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  38. Brunner/ Bühler/ Waeber, Kommentar zum Arbeitsvertragsrecht (gemäss Obligationenrecht) 2, 1997, Art. 341 OR, 261f.

    Google Scholar 

  39. -Schweingruber, Kommentar zum Arbeitsvertrag des Schweizerischen Obligationenrechts1, 1974, 317.

    Google Scholar 

  40. Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 16, 266f.

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  41. Heuberger, Die Unverzichtbarkeit von arbeitsrechtlichen Ansprüchen, 1988, 24.

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  42. -Dazu für alle Stöckli in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/3, 1999, Art. 357 OR Rz 15, 254.

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  43. -Renz, Die Saldoquittung und das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, 1979, 126.

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  44. -U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 146.

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  45. -R.A. Müller, Die einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses, 1991, 9.

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  46. -Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 14, 265.

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  47. -U. Hofmann, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29(44).

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  48. -Im Gegensatz zur Erstreckung des Artikel 341 OR auf zwingende Ansprüche aus einer Betriebsordnung hat der Gesetzgeber bei der Schaffung dieser Bestimmung an die Wirkungen eines Anerkenntnisses nicht gedacht. Auch erweckt eine Analogie in diesem Fall „keine dogmatischen Bedenken, weil die Möglichkeit der Anerkennung von Forderungen aus nichtigen Rechtsgeschäften [...] unter rechtslogischen Gesichtspunkten keineswegs zwingend ist“ (U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 186).

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  49. -„Nach Art. 341 Abs. 2 (OR) sind die allgemeinen Vorschriften über die Verjährung auf Forderungen aus dem Arbeitsvertrag anwendbar. Damit wird klargestellt, dass durch das Verzichtsverbot gemäss Art. 341 Abs. 1 am allgemeinen Verjährungsrecht (Fristen, Fälligkeit, Stillstand, usw., vgl. Art. 127ff OR) nichts geändert werden soll. Die Frist für das Verzichtsverbot in Art. 341 Abs. 1 stellt folglich weder eine Verjährungs-, noch eine Verwirkungsfrist dar“ (Brühwiler, Kommentar zum Einzelarbeitsvertrag2, 1996, Artikel 341 OR Rz 10, 450 mit Hinweis auf die Gesetzesmaterialien und auf die Rechtsprechung).

    Google Scholar 

  50. -Spiro, Die Begrenzung privater Rechte durch Verjährungs-, Verwirkungs-und Fatalfristen, 1975.

    Google Scholar 

  51. -Brunner, Die ausserordentliche Kündigung des Arbeitsvertrages nach schweizerischem im Vergleich zum deutschen Recht, 1979, 58.

    Google Scholar 

  52. -U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 139, derselbe, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (37).

    Google Scholar 

  53. -„Eine Durchsicht von mehr als fünfzig GAV und von über sechzig AAB — gemeint: Allgemeinen Arbeitsbedingungen — hat keinen einzigen Fall einer mit den in der BRD gängigen Ausschlußfristen vergleichbaren Bestimmung ergeben“ (U. Hofmann, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (36)).

    Google Scholar 

  54. BG 17.11.1980, C.221/1980, BGE 106 II 222f = JAR 1982, 228f = Pra 70 Nr 75 = JT 1981 I 151ff.

    Google Scholar 

  55. -Brühwiler, Handkommentar zum Einzelarbeitsvertrag1, 1978, Artikel 341 Rz 3, 252.

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  56. -Renz (Renz, Die Saldoquittung und das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, 1979, 149f) bedauert, dass das Verzichtsverbot des Artikel 341 OR nicht in den Katalog des Artikel 361 OR aufgenommen worden ist.

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  57. Rehbinder, Schweizerisches Arbeitsrecht15, 2002, 250f, Rz 540.

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  58. -Zum Teil wird noch verlangt, dass der Vergleich „die Erledigung ungewisser oder streitiger Ansprüche des Arbeitnehmers aus unabdingbarem Recht zum Ziel hat“ (U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 154) oder dass das Nachgeben auf Arbeitgeber-und auf Arbeitnehmerseite „in etwa gleichem Masse“ (R.A. Müller, Die einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses, 1991, 10 mit weiterem Nachweis) erfolgt. In der Bundesrepublik Deutschland, in der der Begriff des Vergleichsverzichts ebenfalls Verwendung findet, werden derartige zusätzliche Voraussetzungen nicht verlangt (-dazu oben unter Kapitel 2: Die Rechtsnatur von Verzicht und Vergleich).

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  59. -U. Hofmann Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 140ff, derselbe, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (41ff).

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  60. U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 140.

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  61. -Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 18, 268.

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  62. -U. Hofmann, a.a.O., 164.

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  63. -Seiner Ansicht nach ist Artikel 341 OR mittels Artikel 1 Abs 2 und 3 ZGB um folgenden Teilsatz zu ergänzen: „Zulässig ist jedoch ein Verzicht in einem Vergleich, der zu einer angemessenen Regelung ungewisser oder streitiger Rechtsverhältnisse führt“ (U. Hofmann, a.a.O, 182 sowie derselbe, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (43)).

    Google Scholar 

  64. -Egli in Kren Kostkiewicz/ Bertschinger/ Breitschmid/ Schwander, OR — Handkommentar zum Schweizerischen Obligationenrecht, 2002, Artikel 341 Rz 4, 432.

    Google Scholar 

  65. Heuberger, Die Unverzichtbarkeit von arbeitsrechtlichen Ansprüchen, 1988, 48, FN 59.

    Google Scholar 

  66. BG 18.06.1984, P.1309/1984, BGE 110 II 168ff = JAR 1985, 229ff = Pra 73 Nr 212 = JT 1985 I 28f.

    Google Scholar 

  67. -Hünerwadel, Der aussergerichtliche Vergleich, 1989, 47.

    Google Scholar 

  68. Streiff/ von Kaenel, Leitfaden zum Arbeitsvertragsrecht5, 1992, Art. 341 Nr 5, 460.

    Google Scholar 

  69. -„Im Ergebnis fordert auch die neueste Bundesgerichtspraxis nicht weniger (als einen angemessenen Vergleich), obgleich sie vordergründig nur eindeutig zweiseitige Zugeständnisse voraussetzt“ (Hünerwadel, a.a.O., 47).

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  70. -R.A. Müller, Die einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses, 1991, 12.

    Google Scholar 

  71. Renz, Die Saldoquittung und das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, 1979, 140.

    Google Scholar 

  72. Vischer in Gutzwiller (Begr.), Schweizerisches Privatrecht VII/1/33, 1994, 203 mit weiteren Nachweisen.

    Google Scholar 

  73. -U. Hofmann, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (48).

    Google Scholar 

  74. -Brühwiler, Kommentar zum Einzelarbeitsvertrag2, 1996, Artikel 341 OR Rz 6, 447.

    Google Scholar 

  75. -Beispielhaft BG 27.06.2000, 4C.22/2000.

    Google Scholar 

  76. -Portmann, Der Aufhebungsvertrag im Individualarbeitsrecht, in: Harrer/ Portmann/ Zäch, Besonderes Vertragsrecht — aktuelle Probleme [FS Honsell], 2002, 355 (367).

    Google Scholar 

  77. -BG 16.11.2001, 4C.185/2001, ARV 2002, 26f.

    Google Scholar 

  78. -Chappuis, Besprechung der E BG 19.4.2002, 4C.27/2002, SemJud 2003 I 225 (227).

    Google Scholar 

  79. Rehbinder in Gmür (Begr.), Berner Kommentar VI/2/2/2, 1992, Art. 341 OR Rz 3, 255.

    Google Scholar 

  80. -U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 109.

    Google Scholar 

  81. -R.A. Müller, Die einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses, 1991, 186.

    Google Scholar 

  82. -Brühwiler, Handkommentar zum Einzelarbeitsvertrag1, 1978, Artikel 341 Rz 3, 252.

    Google Scholar 

  83. -BG 17.11.1980, C.221/1980, BGE 106 II 222f = JAR 1982, 228f = Pra 70 Nr 75 = JT 1981 I 151ff.

    Google Scholar 

  84. -U. Hofmann, Verzicht und Vergleich im Arbeitsrecht. Über den Schutz des Arbeitnehmers durch zwingendes Recht, 1985, 140ff, derselbe, Das Verzichtsverbot im schweizerischen Arbeitsrecht, ArbR 1985, 29 (41ff).

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(2006). Positionen zu Verzicht und Vergleich in der schweizerischen Lehre. In: Verzicht und Vergleich im österreichischen, deutschen und schweizerischen Arbeitsrecht. Springer, Vienna . https://doi.org/10.1007/3-211-36566-4_12

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