Vorurteile im Arbeitsleben pp 157-180 | Cite as
Hochschuldidaktik in Vielfalt – zwischen Antidiskriminierungs- und Kompetenzansatz
Zusammenfassung
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Vielfalt, die in der hochschulischen Lehre berücksichtigt werden muss oder sollte (Überarbeitete und erweiterte Fassung des Aufsatzes: Genderorientierte Hochschuldidaktik der Vielfalt – zwischen Antidiskriminierungs- und Kompetenzansatz. In: Dudeck, A. & Jansen-Schulz, B. (Hrsg.) (2011): Hochschule entwickeln. Festgabe für Frau Prof. Dr. Christa Cremer-Renz. Nomos, Baden-Baden. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlages und der Ko-Herausgeberin Anne Dudeck). Insbesondere wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise in einem didaktischen Konzept Lehrende die Vielfalt der Lernenden und ihre Lehrkompetenzen mit einem didaktischen kompetenzorientierten Ansatz in der Hochschuldidaktik (Unter „Hochschuldidaktik“ wird in diesem Artikel ausschließlich die hochschuldidaktische Fortbildung verstanden. Die zweite Bedeutung „Lehre in der Hochschule“ wird hier nur unter dem Begriff „Lehre“ [52] genutzt) entdecken und fördern können, ohne einem Diskriminierungs- und Defizitansatz zu erliegen. Es werden Vorurteils- und Stereotypisierungen reflektiert, die aus der Differenzierung von institutionellen und subjektiven Diversity-Dimensionen entstehen können. Das Beispiel eines vielfach national und international durchgeführten Diversity-Workshops in der Hochschuldidaktik zur Hebung und Förderung von Gender- Diversity-Lehrkompetenzen veranschaulicht das didaktische Vorgehen des integrativen Gender-Diversity sowohl in der Lehre als auch in der Hochschuldidaktik.
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