Konfigurationen aus Distributionsstrukturen und Gütertypen
Zusammenfassung
Die Untersuchungen in Kapitel C haben ergeben, dass es in der Literatur zur „Electronic Market Hypothesis“ und zur Disintermediation an einer Berücksichtigung von Gütereigenschaften, und zwar sowohl aus informatorischer als auch aus raumzeitlicher Perspektive, mangelt. Dieser Kritikpunkt dient als der Ausgangspunkt für Kapitel D. Ziel ist es, Konfigurationen aus Distributionsstrukturen und Gütereigenschaften zu bilden, die Aussagen darüber erlauben, bei welchen Gütern welche Strukturen im Electronic Commerce vorteilhaft sind. Dazu sollen informatorische Gütereigenschaften herausgearbeitet werden, die in der Anbahnungs- und Vereinbarungsphase relevant sind und die von den beschriebenen Effizienzpotenzialen der Internettechnologie betroffen sind.
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