Zusammenfassung
Warum dauern manche Koalitionsverhandlungen in Gemeinden und Städten länger als andere? Warum unterscheidet sich der Umfang von kommunalen Koalitionsvereinbarungen? Diese Fragen werden anhand der Koalitionsbildungsprozesse in nordrhein-westfälischen Großstädten zwischen 1994 und 2014 beantwortet. Die erheblichen Unterschiede innerhalb der Kategorie „Großstadt“ bei der Erklärung von Koalitionsverhandlungen und Koalitionsvereinbarungen lassen sich vor allem auf (a) die Besonderheiten der jeweiligen Großstädte, (b) die divergierenden Politikpositionen der Parteien und (c) die zunehmende Fragmentierung der Stadträte zurückführen. Zum anderen zeigt der Beitrag, dass sich die Theorien zur Erklärung von Koalitionsverhandlungen und Koalitionsverträgen auf nationaler Ebene auch auf die kommunale Ebene übertragen lassen, diese jedoch durch spezifische lokale Faktoren erweitert werden müssen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Im Folgenden werden die Begriffe „Kooperationsvereinbarung“, „Koalitionsabkommen“, „Koalitionsvertrag“ und „Koalitionsvereinbarung“ synonym verwendet. Unter Koalitionsvereinbarungen werden alle schriftlichen Dokumente verstanden, die von allen an Koalitionen beteiligten Parteien unterzeichnet wurden und die so verbindlich ausgestaltet sind, dass sie das Verhalten der Parteien beschränken (Müller und Strøm 2010, S. 170).
- 2.
Vgl. exemplarisch „Kooperationsvereinbarung zwischen CDU und SPD zur Zusammenarbeit in der Wahlperiode 2009–2014 im Rat der Stadt Wuppertal: ‚In Verantwortung für Wuppertal‘“.
- 3.
Vgl. „Koalitionsvereinbarung SPD und GRÜNE im Rat der Stadt Aachen. 15. Ratsperiode von 2004 bis 2009“.
- 4.
Vgl. „Vereinbarung zwischen CDU und FDP-Fraktion für die Ratsperiode 1999 bis 2004“.
- 5.
Diese Erwartung wird zusätzlich unterstützt durch die Annahme, dass die Neuauflage der zuvor amtierenden Koalition schneller erfolgen sollte (falls das vorherige Bündnis nicht durch zwischen- oder innerparteiliche Konflikte vorzeitig beendet wurde), als wenn die Akteure eine neue Koalitionsoption realisieren müssen.
- 6.
- 7.
Es ist angemessener, die Einwohnergröße als Näherung für das Ausmaß wichtiger Themen und Projekte heranzuziehen als die Zahl der Stadtteile oder Bezirke. Letztere kann sich auch durch die Stadtentwicklung ergeben, wenn beispielsweise früher eigenständige Gemeinden in das Stadtgebiet eingegliedert werden und diese unabhängig von der Einwohnergröße den Status als Stadtteil zugesprochen bekommen haben.
- 8.
Die Fallzahl ist hierbei geringer als bei der Analyse der Koalitionsvereinbarungen. Dies ist zum einen dem Fakt geschuldet, dass bei der Analyse der Koalitionsbildungsdauer ausschließlich Koalitionsbildungen im Anschluss an die Kommunalwahlen und nicht diejenigen Koalitionsbildungen nach dem Auseinanderbrechen anderer Bündnisse betrachtet werden. Zum anderen ließ sich in einigen Fällen kein exaktes Datum zur Unterzeichnung der Koalitionsvereinbarung (dem Endpunkt der Koalitionsbildungsdauer) ermitteln.
- 9.
Dennoch ist es nicht unüblich, dass neue politische Mehrheiten in der kommunalen Vertretungskörperschaft die amtierenden Beigeordneten bzw. Dezernenten vorzeitig abwählen und durch eigene Parteimitglieder ersetzen (vgl. Gross 2015).
- 10.
Die Policy-Positionen der kommunalen Wahlprogramme (und Koalitionsvereinbarungen) wurden auf der wirtschafts- und sozialpolitischen, der gesellschaftspolitischen und der allgemeinen Links-Rechts-Dimension bestimmt. Als Referenztexte wurden die Wahlprogramme von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP und SPD für die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen 1990, 1995, 2000, 2005 und 2010 sowie das Landtagswahlprogramm der Partei DIE LINKE für die Landtagswahl 2010 verwendet. Die jeweiligen „Referenzwerte“ wurden mithilfe der Informationen zu den Policy-Positionen der nordrhein-westfälischen Landesparteien zugeordnet (Bräuninger und Debus 2012).
- 11.
Bei einer Koalitionsbildung im Laufe der Legislaturperiode hat sich das „Koalitionsspiel“ geändert, da die kommunalpolitischen Akteure bereits zuvor in Aushandlungsprozessen und teilweise sogar in anderen Koalitionen involviert waren. Eine Operationalisierung allein anhand der Anzahl der Tage zwischen den Kommunalwahlen und den Unterzeichnungen der Koalitionsvereinbarungen ist nicht sinnvoll, da kein linearer Zusammenhang zwischen der Anzahl der Tage und der „Vollständigkeit“ der Koalitionsvereinbarungen erwartet wird. Darüber hinaus stellt die Zeitspanne von 200 Tagen in den vorliegenden Daten auch die große Lücke zwischen Fällen mit kürzeren (<188 Tage) und Fällen mit deutlich längeren Zeitspannen (>227 Tage) dar.
- 12.
Für die Koalitionsbildungen nach der Kommunalwahl 2014 wurden die aktuellsten Einwohnerzahlen mit Stand 31.12.2013 verwendet.
- 13.
Da in diesem Beitrag die Existenz einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung die Definitionsgrundlage für eine Koalition darstellt, wird eine vorgelagerte Analysestufe ausgeblendet – die Entscheidung der kommunalpolitischen Akteure, überhaupt eine Koalition einzugehen und eine schriftliche Vereinbarung zu unterzeichnen (vgl. Indridason und Kristinsson 2013).
- 14.
Die Berechnung der Varianz-Inflations-Faktoren zeigt, dass in allen Modellen keine Problematik hinsichtlich der Multikollinearität zwischen den unabhängigen Variablen besteht. Individuelle Tests der Schoenfeld-Residuen zeigen auch keine Verletzungen der Annahme proportionaler Hazards.
- 15.
Diese „Ausreißer“ sind Fälle, deren Schätzwerte des Modells sehr deutlich von den tatsächlichen empirischen Beobachtungen abweichen. Anhand von Deviance-Residuen wurden drei „Ausreißer“ identifiziert: die Koalitionsbildungen in Bergisch Gladbach 2014, Dortmund 2004 und Essen 2014. Im Fall Dortmund ist die tatsächliche Koalitionsbildungsdauer mit elf Tagen deutlich kürzer als die geschätzte Koalitionsbildungsdauer, obwohl die gleichzeitig zur Stadtratswahl stattfindende Oberbürgermeisterwahl erst in der Stichwahl entschieden wurde und der Stadtrat eine sehr hohe Polarisierung aufwies. Die Fälle Bergisch Gladbach und Essen haben eine deutlich längere Koalitionsbildungsdauer als geschätzt. Sie weisen die zweit- (Essen) und viertlängste (Bergisch Gladbach) Verhandlungsdauer auf, besitzen jedoch bei den weiteren Kovariaten keine „extremen“ Werte.
- 16.
Dies unterstreicht die empirischen Befunde zur Regierungsbildung auf nationaler Ebene (vgl. Golder 2010).
- 17.
Verschiedene Tests zur Güte der empirisch geschätzten Modelle zeigen, dass die Cox-Modelle trotz der relativ geringen Fallzahl einen guten Fit besitzen und dass die einzelnen Variablen in der funktional passenden Form in die Modelle eingebracht wurden.
- 18.
Sie sind damit etwas kürzer als die Koalitionsverträge auf Bundesebene, sie liegen aber deutlich über der Länge von nationalen Koalitionsvereinbarungen in Dänemark oder Schweden (vgl. Müller und Strøm 2010).
- 19.
Da der höchste Wert des Varianz-Inflations-Faktors (VIF) nicht größer als 10 und der Mittelwert aller VIFs nicht deutlich größer als 1 ist, liegt in den Regressionsmodellen keine Multikollinearität vor (vgl. Chatterjee und Hadi 2012).
- 20.
Insbesondere die drei Fälle „Bielefeld 2004“, „Krefeld 2004“ und „Bielefeld 2014“ haben einen hohen Einfluss auf die Regressionsschätzungen. Während die ersten beiden Koalitionsvereinbarungen zu den kürzesten zählen, dauerte die Koalitionsbildung in Bielefeld 2014 sehr lange, da vier Parteien an den Verhandlungen beteiligt waren. Der Ausschluss der drei einflussreichen Beobachtungen ändert nichts an den substantiellen Ergebnissen.
Literatur
Bäck, Hanna. 2003. Explaining and predicting coalition outcomes. Conclusions from studying data on local coalitions. European Journal of Political Research 42(4): 441–472.
Bogumil, Jörg, David H. Gehne, Benjamin Garske, Marc Seuberlich, und Jonas Hafner. 2015. Auswirkungen der Aufhebung der kommunalen Sperrklausel auf das kommunalpolitische Entscheidungssystem in Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftliches Gutachten, erstellt im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion. Bochum.
Bogumil, Jörg, Stephan Grohs, und Lars Holtkamp. 2010. Zersplitterte Kommunalparlamente oder Stärkung lokaler Demokratie? Warum die Abschaffung der kommunalen Fünfprozenthürde in Nordrhein-Westfalen ein Fehler war. Zeitschrift für Parlamentsfragen 41(4): 788–802.
Bowler, Shaun, Thomas Bräuninger, Marc Debus, und Indridi H. Indridason. 2014. The impact of intra-coalition conflict on dispute settlement rules in coalition agreements. Papier für die Midwest Political Science Association Conference, Chicago, Illinois, April 2014.
Bräuninger, Thomas, und Marc Debus. 2012. Parteienwettbewerb in den deutschen Bundesländern. Wiesbaden: VS Verlag.
Brearey, Patricia. 1989. City Coalitions in West Germany. A case-study of Nordrhein-Westfalen. In Political parties and coalitions in European local government, Hrsg. Colin Mellors und Bert Pijnenburg, 275–300. London: Routledge.
Chatterjee, Samprit, und Ali S. Hadi. 2012. Regression analysis by example. 5. Aufl. Hoboken: Wiley.
De Winter, Lieven. 1995. The role of parliament in government formation and resignation. In Parliaments and majority rule in Western Europe, Hrsg. Herbert Döring, 115–151. Frankfurt a.M: Campus-Verlag.
De Winter, Lieven, und Patrick Dumont. 2010. Uncertainty and complexity in cabinet formation. In Cabinets and coalition bargaining: The democratic life cycle in Western Europe, Hrsg. Kaare Strøm, Wolfgang C. Müller, und Torbjörn Bergman, 123–157. Oxford: Oxford University Press.
Debus, Marc, und Martin Gross. 2015. Coalition formation at the local level. Institutional constraints, party policy conflict, and office-seeking politicalparties. Party Politics. doi:10.1177/1354068815576292.
Denters, Bas. 1985. Towards a conditional model of coalition behaviour. European Journal of Political Research 13(3): 295–309.
Diermeier, Daniel, und Peter van Roozendaal. 1998. The duration of cabinet formation processes in western multi-party democracies. British Journal of Political Science 28(4): 609–626.
Dodd, Lawrence C. 1976. Coalitions in parliamentary government. Princeton: Princeton University Press.
Downs, William M. 1998. Coalition government, subnational style. Multiparty politics in Europe’s regional parliaments. Columbus: Ohio State University Press.
Egner, Björn. 2015. Parliaments in Disguise? How German Councillors perceive Local Councils. Local Government Studies 41(2): 183–201.
Eichorst, Jason. 2014. Explaining variation in coalition agreements: The electoral and policy motivations for drafting agreements. European Journal of Political Research 53(1): 98–115.
Gehne, David H. 2013. Ent-Partei-Politisierung der lokalen repräsentativen Demokratie? Eine Analyse am Beispiel der Ratswahlen in NRW 1979 bis 2009. In Lokale Politik und Verwaltung im Zeichen der Krise? Hrsg. Michael Haus und Sabine Kuhlmann, 49–63. Wiesbaden: Springer VS.
Giannetti, Daniela, und Kenneth Benoit. 2009. Intra-party politics and coalition governments in parliamentary democracies. In Intra-party politics and coalition governments in parliamentary democracies, Hrsg. Daniela Giannetti und Kenneth Benoit, 3–24. London/New York: Routledge.
Golder, Sona N. 2010. Bargaining delays in the government formation process. Comparative Political Studies 43(1): 3–32.
Golosov, Grigorii V. 2010. The effective number of parties. A new approach. Party Politics 16(2): 171–192.
Gross, Martin. 2014. Koalitionsbildung in deutschen Großstädten. Empirische Befunde aus Nordrhein-Westfalen. Zeitschrift für Politikwissenschaft 24(1–2): 109–143.
Gross, Martin. 2016. Koalitionsbildungsprozesse auf kommunaler Ebene. Schwarz-Grün in deutschen Großstädten. Wiesbaden: Springer VS.
Holtkamp, Lars. 2008. Kommunale Konkordanz- und Konkurrenzdemokratie. Parteien und Bürgermeister in der repräsentativen Demokratie. Wiesbaden: VS Verlag.
Holtmann, Everhard. 1993. Parteien in der lokalen Politik. In Kommunalpolitik. Politisches Handeln in den Gemeinden, Hrsg. Roland Roth und Hellmut Wollmann, 256–270. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Holtmann, Everhard. 2002. Parteien und Wählergruppen in der Kommunalpolitik. In Parteiendemokratie in Deutschland. Zweite aktualisierte und erweiterte Aufl, Hrsg. Oscar W. Gabriel, Oskar Niedermayer und Richard Stöss, 406–427. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Indridason, Indridi H., und Gunnar Helgi Kristinsson. 2013. Making words count. Coalition agreements and cabinet management. European Journal of Political Research 56(6): 822–846.
Kropp, Sabine, und Roland Sturm. 1998. Koalitionen und Koalitionsvereinbarungen. Theorie, Analyse und Dokumentation. Opladen: Leske + Budrich.
Martin, Lanny W., und Georg Vanberg. 2003. Wasting time? The impact of ideology and size on delay in coalition formation. British Journal of Political Science 33(2): 323–332.
Moury, Catherine. 2013. Coalition government and party mandate. How coalition agreements constrain ministerial action. New York: Routledge.
Müller, Wolfgang C., und Kaare Strøm. 2000. Die Schlüssel zum Zusammensein: Koalitionsabkommen in parlamentarischen Demokratien. In Europäische Politikwissenschaft: Ein Blick in die Werkstatt, Hrsg. Jan W. van Deth und Thomas König, 136–170. Frankfurt a.M./New York: Campus.
Müller, Wolfgang C., und Kaare Strøm. 2003. Conclusion. Coalition governance in Western Europe. In Coalition governments in Western Europe, Hrsg. Wolfgang C. Müller und Kaare Strøm, 559–592. Oxford/New York: Oxford University Press.
Müller, Wolfgang C., und Kaare Strøm. 2010. Coalition agreements and cabinet governance. In Cabinets and coalition bargaining: The democratic life cycle in Western Europe, Hrsg. Kaare Strøm, Wolfgang C. Müller und Torbjörn Bergman, 159–199. Oxford: Oxford University Press.
Newton, Kenneth. 1982. Is small really so beautiful? Is big really so ugly? Size, effectiveness and democracy in local government. Political Studies 30(2): 190–206.
Olislagers, Ellen, und Kristof Steyvers. 2015. Choosing coalition partners in Belgian local government. Local Government Studies 41(2): 202–219.
Pedersen, Mogens N. 1979. The Dynamics of European party systems: Changing patterns of electoral volatility. European Journal of Political Research 7(1): 1–26.
Powell, G. Bingham. 2004. The chain of responsiveness. Journal of Democracy 15(4): 91–105.
Serritzlew, Søren, Asbjørn Skjæveland, und Jens Blom-Hansen. 2008. Explaining oversized coalitions. Empirical evidence from local governments. The Journal of Legislative Studies 14(4): 421–450.
Serritzlew, Søren, Jens Blom-Hansen, und Asbjørn Skjæveland. 2010. Portfolio allocation or policy horizons? Determinants of coalition formation in Danish local governments. Local Government Studies 36(6): 843–866.
Skjæveland, Asbjørn, Søren Serritzlew, und Jens Blom-Hansen. 2007. Theories of coalition formation. An empirical test using data from Denmark. European Journal of Political Research 46(5): 721–745.
Strøm, Kaare. 1990. Minority government and majority rule. Cambridge: Cambridge University Press.
Strøm, Kaare, und Wolfgang C. Müller. 1999. The keys to togetherness. Coalition agreements in parliamentary democracies. Journal of Legislative Studies 5(3/4): 255–282.
Sturm, Roland. 2014. Die Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 2013: lagerübergreifend und langwierig. Zeitschrift für Parlamentsfragen 45(1): 207–230.
Timmermans, Arco I., und Rudy B. Andeweg. 2003. The Netherlands. Still the politics of accomodation? In Coalition governments in Western Europe, Hrsg. Wolfgang C. Müller und Kaare Strøm, 356–398. Oxford/New York: Oxford University Press.
Tsebelis, George. 2002. Veto players: How political institutions work. Princeton: Princeton University Press.
Warwick, Paul V. 1994. Government survival in parliamentary democracies. Cambridge: Cambridge University Press.
Wehling, Hans-Georg. 1991. „Parteipolitisierung“ von lokaler Politik und Verwaltung? Zur Rolle der Parteien in der Kommunalpolitik. In Brennpunkt Stadt. Stadtpolitik und lokale Politikforschung in den 80er und 90er Jahren, Hrsg. Hubert Heinelt und Hellmut Wollmann, 149–166. Basel: Birkhäuser.
Wolf, Christof, und Henning Best. 2010. Lineare Regressionsanalyse. In Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse, Hrsg. Christof Wolf und Henning Best, 607–638. Wiesbaden: VS Verlag.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Gross, M. (2017). Großstadt ist nicht gleich Großstadt: Erklärungsfaktoren für die Unterschiede bei kommunalen Koalitionsverhandlungen und Koalitionsvereinbarungen. In: Barbehön, M., Münch, S. (eds) Variationen des Städtischen – Variationen lokaler Politik. Stadtforschung aktuell. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13394-8_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13394-8_8
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-13393-1
Online ISBN: 978-3-658-13394-8
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)