Abstract
Der Begriff des o. K. wurde von U. Eco in seiner Studie Opera aperta (1962) geprägt. Er bezeichnet zunächst ein spezifisches Charakteristikum moderner Werke, das eine bestimmte Rezeptionshaltung bedingt. Offen strukturierte Werke erfordern einen aktiv am Prozess der Sinnkonstitution partizipierenden Rezipienten, und dieser Vorgang wird als prinzipiell unabschließbar gedacht.
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