Zusammenfassung
Der Finanzbedarf des Staates wird in erster Linie durch die Erhebung von Steuern gedeckt, wobei die Verteilung der Steuerlasten so gerecht wie möglich erfolgen soll. Allseits anerkannter Maßstab einer gerechten Verteilung der Steuerlasten ist die Leistungsfähigkeit bzw. das Leistungsfähigkeitsprinzip.
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- 1.
Die auf Seiten des Anteilseigners um ein Jahr verzögerte Änderung der Besteuerung ergibt sich daraus, dass Kapitalgesellschaften regelmäßig den Gewinn des Vorjahrs ausschütten, der in 2007 noch einer Belastung mit Körperschaftsteuer in Höhe von 25 % unterlag.
- 2.
Im Einzelnen siehe hierzu Kap. 4.4.1, S. 43 und Kap. 5.5, S. 93.
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Dinkelbach, A. (2010). Wesen der Einkommensteuer. In: Ertragsteuern. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8849-2_1
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