Zusammenfassung
Die häusliche Betreuung von Menschen im Wachkoma ist eine enorme Herausforderung. Die Entscheidung muss professionell und engmaschig begleitet werden. Neben den emotionalen, persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Konsequenzen einer Betreuung daheim steht die Organisation des ausreichend qualifizierten Betreuungsteams, der gesamten notwendigen materiellen Betreuungsinfrastruktur und eines entsprechend vorbereiteten Umfeldes im Vordergrund. Das Kapitel gibt einen umfassenden Überblick über die zahlreichen Facetten, die es zu berücksichtigen gilt, um eine häusliche Betreuung von Menschen im Wachkoma für alle Beteiligten zufriedenstellend zu gestalten.
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Literatur
Jürgen B (2016) Betreuung von Menschen im Wachkoma im häuslichen Bereich. Vortrag Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 2016. www.wachkoma.at
Hannich HJ (2010) Betreuende oder zu Betreuende – Welche Hilfen benötigen Betreuer schwerstbehinderter Menschen bei ihrer Aufgabe. Vortrag Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 2010. www.wachkoma.at
Hannich HJ (2016) Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Über die psychische Belastung betreuender Angehöriger. Vortrag Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 2016. www.wachkoma.at
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Donis, J.A. (2019). Vielleicht geht es doch zu Hause?. In: Steinbach, A., Donis, J. (eds) Langzeitbetreuung Wachkoma. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58755-3_19
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