Zusammenfassung
Immer mehr Unternehmen setzen Mitarbeiterbeteiligungen, insbesondere Belegschaftsaktien, ein. Weitere planen, ihre Angestellten künftig am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen. Auch bei nicht-börsennotierten Unternehmen gibt es Möglichkeiten, Mitarbeiter an der Firma zu beteiligen. Die Mitarbeiterbeteiligung kann im harten Wettbewerb um die besten Talente helfen, denn wem selbst ein Teil der Firma gehört, geht motivierter und engagierter an die Arbeit und identifiziert sich stärker mit dem Arbeitgeber. Auch auch Unternehmen, die den Weg der Mitarbeiterbeteiligung (noch) nicht gehen wollen, können ein Employer Branding aufbauen und als Arbeitgeber attraktiv bleiben. Dazu können betriebliche Vorsorgelösungen genutzt werden. Damit sich daraus ein Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen ergibt, muss die soziale Absicherung jedoch immer wieder überprüft werden. Vor allem mittelständische Betriebe haben hier Nachholbedarf, weil die Nebenleistungen noch nicht vollständig als wirksames Mittel im Employer Branding und der Mitarbeiterbindung etabliert sind.
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Adams, C., Bursee, M. (2019). Mitarbeiterbeteiligungs- und soziale Absicherungsprogramme. In: Busold, M. (eds) War for Talents. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57481-2_13
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