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Zusammenfassung

Anästhesien bei ambulanten Patienten erfordern das gleiche sorgfältige Vorgehen wie Anästhesien bei stationären Patienten. Regionale Anästhesieverfahren einschließlich Spinalanästhesie sind möglich, erfordern aber oft größeren Zeitaufwand und gelingen nicht immer. Für Allgemeinanästhesien werden gut steuerbare, kurz wirkende Substanzen bevorzugt. Die postoperative Überwachung durch qualifiziertes Personal muss gewährleistet sein. Übelkeit mit und ohne Erbrechen oder starke Schmerzen kann die Entlassung nach Hause verzögern oder zur Wiederaufnahme des Patienten führen.

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  1. Bein B, Scholz J, Möllmann M, Vescia F (2014) Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis. Thieme, Stuttgart, auch als E-Book

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Internet

  1. DGAI. Vereinbarungen zur Qualitätssicherung in der ambulanten Anästhesie. 2005 und 2006. www.dgai.de/downloads

  2. DGAI. S1-Leitlinie (2013): Empfehlungen zur Durchführung der Spinalanästhesie bei ambulanten Patienten. www.awmf.org

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Larsen, R. (2016). Ambulante Narkosen. In: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_30

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_30

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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