Zusammenfassung
„Ein Meister oder eine Meisterin ist noch nie vom Himmel gefallen.“ Scheint diese Lebensweisheit noch so lapidar, birgt sie doch etwas Wahres: Neben den Herausforderungen, die unterschiedliche Feldzugänge und methodologische Schwerpunktsetzungen mit sich bringen, gilt es, sich im Vorfeld des Forschungsvorhabens mit dem Datenumgang vertraut zu machen, um methodische und technische Probleme schon zu Beginn der Arbeit aus dem Weg räumen zu können. Der folgende Beitrag wird sich mit der Datensicherung beschäftigen und in diesem Rahmen die Transkription als eine notwendige Reduktion sozialer Interaktion vorstellen.
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TiQ steht für „Talk in Qualitative Social Research“ und ist laut Przyborski und Wohlrab-Sahr (2014, S. 167) gerade für rekonstruktive Methoden anerkannt.
Literatur
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Przyborski, A., & Wohlrab-Sahr, M. (2014). Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.
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Geyer, B. (2016). Die Transkription. In: Wintzer, J. (eds) Herausforderungen in der Qualitativen Sozialforschung. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47208-8_13
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