Zusammenfassung
Da sich im bisherigen Verlauf der vorliegenden Arbeit auf die Untersuchung einer weniger bekannten Marke beschränkt wurde, ist die Frage noch offen, ob der postulierte und empirisch bestätigte Wirkmechanismus von Instore-Displays auch auf andere Marken übertragbar ist. Denkbar ist, dass der Einsatz von POS-Displays, die explizite Bezüge zur TV-Werbung aufweisen, für weniger bekannte Marken hilfreicher für das Auslösen von Imagery-Prozessen ist als für bekannte Marken. Bei bekannten Marken kann Markenawareness, die für den Erfolg am POS entscheidend ist (vgl. Rossiter, Percy und Donovan 1991, S. 12), allein durch die Darbietung der Produkte im Store erzielt werden, während bei weniger bekannten Marken die Wiedererkennung der Marke möglicherweise erst durch Displays erreicht werden kann.
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Helfgen, J. (2019). Bedeutung der Markenbekanntheit für die Wirkung integrierter Instore- und Out-of-Store-Maßnahmen –Ableitung der Hypothese H2. In: Die Reaktivierung von inneren Markenbildern am Point-of-Sale. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25204-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25204-5_6
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