Zusammenfassung
Die Hotellerie ist im Allgemeinen hoch verschuldet und verfügt über eine relativ geringe Eigenkapitalquote. Der Branchen-Median liegt bei 14 % Eigenkapital. Top-Unternehmen weisen 31 % Eigenkapital auf. Das heißt, die Fremdkapitalquote liegt bei 87 % bzw. bei 69 %. Die hohe Fremdkapitalquote ergibt sich aus Investitionen in das Anlagevermögen, die überwiegend durch Fremdkapital finanziert werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Karsch (2014I): Der Wellnessmarkt im Überblick.
- 2.
Strasdas, Zeppenfeld (2014): Tourismus und Klimawandel.
- 3.
Aiger (2017): Amtliche Temperatur- und Schneemessreihen aus dem Ennspongau.
- 4.
Gewald (2001): Hotel Controlling.
- 5.
Lindenmeier J. (2005): Yield-Management und Kundenzufriedenheit, Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlag GmbH.
- 6.
LeMar B. (2014): Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen, Heidelberg: Springer-Verlag.
- 7.
Meffert H., Bruhn M., Hadwich K., (2018): Dienstleistungsmarketing. 9. Aufl., Münster, Basel, Stuttgart: Springer Fachmedien Wiesbaden.
- 8.
Posselt G. (2014): Mitarbeiter führen mit Kennzahlen. Meinersen: Springer Fachmedien Wiesbaden.
- 9.
Welge, Al-laham, Eulerich (2017): Strategisches Management.
- 10.
Gap (englisch): Lücke Bei der Gap-Analyse wird die gewünschte Entwicklung einer Zielgröße (z. B. Umsatz oder Gewinn) dem Verlauf dieser Größe gegenüber gestellt, der bei der derzeit verfolgten Strategie erwartet wird. Die Abweichung zwischen beiden Entwicklungen offenbart eine strategische Lücke und deutet auf die Notwendigkeit einer Strategieänderung/- anpassung hin (z. B. Entwicklung und Einführung neuer Produkte).
- 11.
Aus eigener Präferenz nutzen wir eine vom Duden abweichende Schreibweise (Duden: Cashflow).
- 12.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c6/ADL-Portfoliomatrix.png Zugriff am 29.07.2018.
- 13.
http://www.dlr.de/tm/Portaldata/43/Resources/images/road_to_market_portfolio2.jpg Zugriff am 29.07.2018.
- 14.
- 15.
unique selling proposition oder unique selling point (USP); Alleinstellungsmerkmal.
- 16.
Unique Advertising Proposition (UAP) (deutsch etwa: einzigartige Werbe-Behauptung).
- 17.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbsstrategie Zugriff am 29.07.2018.
- 18.
Tomczak T., Heidig W. (2014): Revenue Management aus der Kundenperspektive. St. Gallen, Berlin: Springer Fachmedien Wiesbaden.
- 19.
Weiermair K., Peters M. (2006): Kapazitätsauslastung- und Ertragscontrolling von touristischen Dienstleistungen durch das Yield Management.
- 20.
Müller (2015): Handbuch Unternehmenssicherheit.
- 21.
Stier C. (2017): Risikomanagement und wertorientierte Unternehmensführung. Leipzig: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH.
- 22.
Schönig, Gögüs, Pernsteiner (2017): Risikomanagement in Unternehmen.
- 23.
Thommen J. et al. (2017): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Zürich: Springer Fachmedien Wiesbaden.
- 24.
In Deutschland Kassenbestand.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Heesen, B., Meusburger, C.W. (2019). Der wissenschaftliche Kontext. In: Basiswissen Investition und Planung in der Hotellerie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23955-8_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23955-8_1
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-23954-1
Online ISBN: 978-3-658-23955-8
eBook Packages: Business and Economics (German Language)