Zusammenfassung
In der ersten Studie soll die Forschungsfrage untersucht werden, inwiefern reimende und nicht-reimende Markenslogans vor dem Hintergrund der Modalität ihrer Darbietung ein wirkungsvolles Instrument zum Aufbau von Slogan- und Markenbekanntheit darstellen. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung gilt dabei der Analyse des moderierenden Einflusses der Modalität der Darbietung auf den Lernprozess von reimenden und nicht-reimenden Markenslogans, dessen theoretische Grundlagen ausführlich in Kapitel B.4 dargestellt wurden. Im Einzelnen soll untersucht werden, wie die Wirkung des Modalitätseffekts und des phonologischen Ähnlichkeitseffekts (a) die Erinnerung an reimende und nicht-reimende Markenslogans und (b) die Erinnerung an die in den Slogans enthaltenen Markennamen beeinflussen.
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Brune, P. (2018). Empirischer Teil. In: Bekanntheitsaufbau durch Markenslogans. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22769-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22769-2_3
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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