Zusammenfassung
Miss es oder vergiss es (Lebensmotto des Energieberaters). Doch die Wahl des Messgerätes hängt vom jeweiligen Energieträger ab und nicht jedes Messgerät ist für den jeweils vorliegenden Fall geeignet. Nur, wer weiß, welches Messgerät mit welchen Möglichkeiten für welchen Anwendungsfall sinnvoll und zuverlässig einsetzbar ist, wird letztlich richtige und valide Messergebnisse generieren.
Auf der Messung und den Messergebnissen sollte, da sie Grundlage für die Analyse und für die möglichen Veränderungen des Ist-Zustandes sind, dementsprechendes Augenmerk liegen.
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Notes
- 1.
Siehe u. a. DIN VDE 0105‐100; DIN VDE 1000‐10; DGUV Vorschrift 3.
- 2.
Das ist der sog. „Hawthorne‐Effekt“, siehe unten.
- 3.
Für Metalle (engl.): http://www.omega.com/literature/transactions/volume1/emissivitya.html. Für Nichtmetalle (engl.): http://www.omega.com/literature/transactions/volume1/emissivityb.html.
- 4.
Die Leitfäden „Wärmebildtechnikratgeber für industrielle Anwendungen“ und „Thermografie‐Handbuch für Bau‐Anwendungen und erneuerbare Energien“ des Herstellers FLIR bieten kompakte Informationen zu diesem Thema.
- 5.
ASR A3.4 Beleuchtung.
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Petermann, J.P.E. (2018). Messgeräte. In: Erfolgreiches Energiemanagement im Betrieb. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22480-6_4
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