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Wissenstransfer über Köpfe

Zur Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

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Zusammenfassung

Als ein spezifischer Ausdruck der deutschen Sprache nimmt der Begriff Wissenschaftlicher Nachwuchs Bezug auf den Forschungsnachwuchs und ist nicht gleichzusetzen mit den englischen oder französischen Bezeichnungen early career researchers, jeunes chercheurs, junior staff oder statut junior. Folglich sind NachwuchswissenschaftlerInnen nicht mit dem Abschluss des Studiums als solche zu bezeichnen, sondern befinden sich in einer Phase, in welcher „eine Forschungstätigkeit in der Industrie, in einer öffentlichen Forschungseinrichtung oder einer Hochschule“ angestrebt wird (Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013b, S.78). Formal zählen in Deutschland jene zum Wissenschaftlichen Nachwuchs, die noch keine Professur erreicht haben (vgl. Heusgen et al. 2010, S.181).

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Ziesen, N., Lemm, J. (2017). Wissenstransfer über Köpfe. In: Hamann, J., Maeße, J., Gengnagel, V., Hirschfeld, A. (eds) Macht in Wissenschaft und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14900-0_10

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