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Bitcoin als Zahlungsmittel

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Bitcoins und andere dezentrale Transaktionssysteme
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Zusammenfassung

Darüber hinaus hat Bitcoin jedoch noch zusätzliche Vorteile: So wie im 19. Jahrhundert der Goldstandard eine Welle der Globalisierung losgelöst hat, kann der Bitcoin die Globalisierung von Handel und Dienstleistung auf eine neue Stufe heben. Der Bitcoin macht das Internet zur Währungsunion (Bitcoinblog.de).

Die Bitcoin‐Architektur ermöglicht

  • das erste global verfügbare Zahlungsnetzwerk,

  • das für jede Währung genutzt werden kann,

  • das weder im Eigentum von Finanzdienstleistern steht noch von Finanzdienstleistern betrieben wird.

Dieses neue elektronische und weltweit verfügbare Zahlungssystem

  • bringt Datensicherheit aufgrund der angewandten Verschlüsselungsmethodik und

  • ein dezentrales und fälschungssicheres Erfassungssystem mit sich.

Die Bitcoin‐Technologie verteilt die Transaktionsverantwortlichkeiten über ein dezentrales Computernetzwerk, wodurch die Notwendigkeit der Involvierung teurer Finanzinstitute und Zahlungsdienstleister zur Authentifizierung und Überprüfung wegfällt und damit die Transaktionskosten und die Transaktionsdauer vermindert werden können.

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Notes

  1. 1.

    http://www.worldbank.org/en/programs/globalfindex (letzter Abruf: 31.07.2015).

  2. 2.

    THE GLOBAL FINDEX DATABASE 2014, http://www.worldbank.org/en/programs/globalfindex (Abruf: 04.01.2016).

  3. 3.

    How 9 Countries Saw Inflation Evolve Into Hyperinflation, http://www.businessinsider.com/worst-hyperinflation-episodes-in-history-2013-9?IR=T (Abruf: 09.04.2016).

  4. 4.

    Cryptocurrency: Wie virtuelles Geld unsere Gesellschaft verändert, Michael Casey, Paul Vigna, Econ (6. Februar 2015).

  5. 5.

    Ecuador startet digitale Staatswährung, https://coinspondent.de/2015/03/02/ecuador-erste-digitale-staatswaehrung/ (Abruf: 16.10.2015).

  6. 6.

    Afrikas mobiles Wirtschaftswunder, von Kai Biermann, 8. März 2013, veröffentlicht auf http://www.zeit.de/digital/internet/2013-03/afrika-mobilfunk-wirtschaft (letzter Abruf: 31.07.2015).

  7. 7.

    Keine Bank in Sicht, http://www.econoafrica.com/wirtschaft-politik/400-millionen-menschen-ohne-bankkonto/ (Abruf: 09.04.2016).

  8. 8.

    Afrikas mobiles Wirtschaftswunder, http://www.zeit.de/digital/internet/2013-03/afrika-mobilfunk-wirtschaft (Abruf: 04.01.2016).

  9. 9.

    Afrikas mobiles Wirtschaftswunder, http://www.zeit.de/digital/internet/2013-03/afrika-mobilfunk-wirtschaft (Abruf: 04.01.2016).

  10. 10.

    Virtuelle Währungen, Pop‐up Money, https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/virtuelle-waehrungen-pop-up-money/ (Abruf: 04.01.2016).

  11. 11.

    http://www.economist.com/blogs/economist-explains/2013/05/economist-explains-18 (Abruf: 09.04.2016).

  12. 12.

    Virtuelle Währungen Pop up Money, https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/virtuelle-waehrungen-pop-up-money/ (Abruf: 04.01.2016).

  13. 13.

    mPesa – Afrikas Handy‐Bezahlsystem startet in Europa, http://wirtschaftsblatt.at/home/life/techzone/1596467/MPesa-Afrikas-HandyBezahlsystem-startet-in-Europa (Abruf: 16.10.2015).

  14. 14.

    Easypaisa: Mobile Money Innovation in Pakistan, http://www.gsma.com/mobilefordevelopment/programme/mobile-money/easypaisa-mobile-money-innovation-in-pakistan/ (Abruf: 09.04.2016).

  15. 15.

    Millenniums‐Entwicklungsziele Bericht 2012, http://www.un.org/depts/german/millennium/mdg_report%202012_german.pdf (Abruf: 16.10.2015).

  16. 16.

    http://www.worldbank.org/en/news/press-release/2015/04/13/remittances-growth-to-slow-sharply-in-2015-as-europe-and-russia-stay-weak-pick-up-expected-next-year (Abruf: 16.10.2015).

  17. 17.

    Der Begriff Diaspora ([di’aspora], griechisch διασπορά diaspora ‚Verstreutheit‘) bezeichnet seit dem späten 19. Jahrhundert hauptsächlich religiöse oder ethnische Gruppen, die ihre traditionelle Heimat verlassen haben und unter Andersdenkenden lebend über weite Teile der Welt verstreut sind, https://de.wikipedia.org/wiki/Diaspora (Abruf: 05.03.2016).

  18. 18.

    Remittances growth to slow sharply in 2015, as Europe and Russia stay weak; pick up expected next year, veröffentlicht auf http://www.worldbank.org/en/news/press-release/2015/04/13/remittances-growth-to-slow-sharply-in-2015-as-europe-and-russia-stay-weak-pick-up-expected-next-year (Abruf: 31.07.2015).

  19. 19.

    Die öffentliche Armut der Entwicklungsländer, http://www.younicef.de/fileadmin/Medien/PDF/oeffentliche_armut_01.pdf (Abruf: 16.10.2015).

  20. 20.

    https://coins.ph/ (Abruf: 16.10.2015).

  21. 21.

    https://bitspark.io/ (Abruf: 16.10.2015).

  22. 22.

    Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Point of Sale (PoS), online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/54807/point-of-sale-pos-v7.html, Definition: Point of Purchase (POP); Ort des Einkaufs (aus Sicht des Konsumenten) bzw. Ort des Verkaufs (aus Sicht des Händlers). Der POS ist also der Ort des Warenangebots (meist Laden bzw. innerbetrieblicher Standort einer Ware im Regal, in einer Verkaufsgondel), an dem die Kunden unmittelbaren Kontakt mit der Ware haben und die deshalb, zur Förderung von Impulskäufen, gezielt mittels Maßnahmen der Verkaufsförderung, angesprochen werden können. Durch zunehmende Verbreitung des Electronic Business wird der POS immer häufiger nach Hause (im privaten Bereich) bzw. an den Arbeitsplatz (im geschäftlichen Bereich) verlagert (Abruf: 04.01.2016).

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Sixt, E. (2017). Bitcoin als Zahlungsmittel. In: Bitcoins und andere dezentrale Transaktionssysteme. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02844-2_7

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-02843-5

  • Online ISBN: 978-3-658-02844-2

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