Zusammenfassung
Die Narkose wird unter kontinuierlicher Kontrolle nach den Bedürfnissen des Patienten und des Operateurs gesteuert. Dabei ist es eine wesentliche Aufgabe des Anästhesisten, die hämodynamische Situation des Patienten durch adäquate Dosierung von Narkotika, Volumenersatzpräparaten und kreislaufwirksamen Pharmaka stabil zu halten und den Gasaustausch während der gesamten Operationsdauer zu garantieren. Auch bei optimaler Durchführung einer Narkose sind Komplikationen nicht immer auszuschließen. Bei Kenntnis der auslösenden Ursache und bei sofortiger Behandlung sind Spätschäden von Narkosekomplikationen heute jedoch nur noch seltene Ereignisse.
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Lutz, H. (1986). Narkoseführung. In: Anästhesiologische Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70974-6_6
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