Zusammenfassung
Die in den vorherigen Kapiteln behandelten Rauschquellen liefern in der Regel sehr kleine Rauschspannungen, die nur nach entsprechender Verstärkung der Messung zugänglich sind. Die üblicherweise verwendeten Verstärker sind lineare Vierpole, und es ist deshalb erforderlich, die Übertragung von Rauschspannungen durch lineare Vierpole zu untersuchen. Dabei wird der Vierpol selbst zunächst als rauschfrei angenommen, d.h. die an seinem Ausgang auftretende Rauschspannung soll ausschließlich durch die an seinen Eingang geschaltete Rauschquelle verursacht sein. Dieser idealisierte Fall wird in Kapitel 5.1 behandelt.
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Notes
Vollständig hinsichtlich der Übertragung vom Klemmenpaar 1,1′ zum Klemmen-paar 2, 2′ und umgekehrt. Dagegen sagen die Gln. (5.2/1) im allgemeinen nichts aus über evtl. auftretende Spannungen zwischen 1 und 2 oder 1′ und 2′.
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© 1971 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bittel, H., Storm, L. (1971). Das Rauschen von Vierpolen. In: Rauschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49240-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-49240-2_5
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