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Zeittheoretische Implikationen in der Erwachsenenbildung

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Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Um Erwachsenen- und Weiterbildung in unserer modernen Gesellschaft besser zu verstehen, helfen zeittheoretische und -empirische Analysen. Zeit als eine zentrale Kategorie gesellschaftlicher wie individueller Entwicklung und Erfahrung, Struktur und Handlung ist auch eine Schlüsselkategorie für Bildung und Lernen im Erwachsenenalter (1.) – ist doch alles Lernen Ereignis in der Zeit und Bildung unauflöslich mit Zeit verbunden. Zu klären sind zeitbezogene Semantiken (2.), Zeitrealitäten in der Erwachsenenbildung (3.) sowie empirische wie theoretische Dimensionen (4.), die auf zwei Ebenen (Temporale Grundbezüge und Selbstverhältnisse zu Zeit) in einem heuristischen Modell zeittheoretischer Implikationen für die (Erwachsenen-)Bildung beschrieben sind.

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Notes

  1. 1.

    Der Begriff der Zeitinstitutionen wird vorrangig in zeitsoziologischen Arbeiten verwendet (vgl. Garhammer 1999; Giddens 1997), um gesellschaftliche Einbindungen und kollektive Normen, Absprachen, Rahmungen als „Gesellschaftscharakter“ von Zeit zu kennzeichnen (Ferien, Feierabend, Öffnungszeiten, Feiertage u. a.).

  2. 2.

    Vgl. Abschn. 4.2.3 zum „Selbstverhältnis expliziter Zeitanteile“.

  3. 3.

    Im Vordergrund steht herbei die didaktische Rhythmisierung von Unterricht. In der Kategorie der ‚Artikulation‘ bei Prange (2005) in der ‚Zeigestruktur der Erziehung‘ temporaltheoretisch gefasst und bei Berdelmann (2010) in der Divergenz der Zeiten von Lehr-/Lerninteraktionen empirisch ausgedeutet.

  4. 4.

    Die Frage nach dem ‚Wesen‘ von Zeit ist so alt wie die Philosophie. Eine Beantwortung oder das Stellen dieser Frage überhaupt werden vielfach in ihrer Sinnhaftigkeit angezweifelt, weil es „die Zeit sowieso nicht gibt“ (Augustin 1997, S. 8).

  5. 5.

    Hier sei nur ergänzend darauf hingewiesen, dass dies konträr zur epistemologischen Apriorität von Immanuel Kants Auslegung steht („Die Zeit ist eine notwendige Vorstellung, die allen Anschauungen zum Grunde liegt“; Kant KrV B 52).

  6. 6.

    Zudem ließen sich die beschriebenen acht Selbstverhältnisse für andere (pädagogische) Teildisziplinen und Felder vielfältig ergänzen und erweitern.

  7. 7.

    Vgl. zu der Komplexität balancierender (pädagogisch professioneller) Handlungen, die nicht zwingend unter den Begriff der Synchronität gefasst werden können (Berdelmann 2010, S. 60 ff.; Schmidt-Lauff 2012, S. 25 ff.).

  8. 8.

    Beschleunigung gilt als Steigerung der Zahl von Handlungsepisoden pro Zeiteinheit (vgl. Rosa 2005), d. h. es werden Pausen oder Leerzeiten verkürzt und auf Wiederholungen, Reflexionsschleifen verzichtet. Vergleichzeitigung geschieht z. B. im Multitasking eines ‚arbeitsprozessintegrierten Lernens‘ (vgl. Schmidt-Lauff 2008).

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Schmidt-Lauff, S. (2018). Zeittheoretische Implikationen in der Erwachsenenbildung. In: Tippelt, R., von Hippel, A. (eds) Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19979-5_16

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