Zusammenfassung
Die im letzten Kapitel erörterten Folgen ökologischer Entwicklungen für die Geschäftspolitik betreffen alle Universalbanken. Die dargestellten Maßnahmen dienen der Vermeidung einer Schwächung der Wettbewerbsposition; die Banken reagieren damit im wesentlichen auf Umweltentwicklungen. Sie dürfen allerdings nicht übersehen, daß ihnen darüber hinaus die Wahrnehmung einer aktiven, gestaltenden Funktion möglich ist, indem sie die ökologieorientierten Bedürfhisse ihrer Kunden aufgreifen und darauf aufbauend innovative Bankleistungen entwikkeln. Dadurch können nicht nur Risiken begrenzt, sondern zusätzliche Wachstums- und Ertragspotentiale erschlossen werden. Ansätze zu einer innovativen Produktgestaltung sind in den meisten Universalbanken bereits vorhanden, ein umfassendes, abgestimmtes Konzept allerdings fehlt in der Praxis noch1. Aus diesem Grund soll im folgenden die konzeptionelle Gestaltung eines SGF “Ökologie” diskutiert werden2, im Sinne einer selbständigen planerischen Einheit, für die eine individuelle Strategie zu entwickeln ist.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
So lautet das Ergebnis einer Befragung der großen deutschen Universalbanken bzw. Bankengruppen durch den Verfasser.
Die Bezeichnung des SGF wird im folgenden Abschnitt näher erläutert.
Das Marktpotential wird in Abschnitt 3.2. des laufenden Kapitels detailliert dargestellt.
Vgl. Abb. 14 in Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.
Vgl. dazu Abschnitt 1.2.1. des zweiten Kapitels.
Eine weitergehende Abgrenzung zur Geschäftspolitik der “Öko-Banken” erfolgt in Abschnitt 1.5. des laufenden Kapitels.
Dieser Aspekt wird im zweiten Abschnitt des laufenden Kapitels näher beleuchtet.
Zu Umwelttechnologie-Unternehmen Vgl. Abschnitt 2.2.3. des ersten Kapitels, zur Nachfrage nach ökologieorientierten Anlageformen Abschnitt 2.1. des zweiten Kapitels.
Dieser Aspekt wird im Rahmen der Preispolitik in Abschnitt 1.3. des vierten Kapitels vertiefend dargestellt.
Dieser Aspekt wird in Abschnitt 2.2. des vierten Kapitels weiter vertieft.
Die allgemeine strategische Ausrichtung wurde bereits in Abschnitt 3.2.2. des ersten Kapitels dargestellt.
Vgl. Guth, T. (1989), S. 8.
Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels. Es sei noch einmal darauf verwiesen, daß Küspert sich bei seinen Ausführungen auf den Privatkundenmarkt bezieht; die Grundanforderungen seines Modells können allerdings auf die Gestaltung des SGF “Ökologie” übertragen werden.
Eine Stärken-Schwächen-Analyse ist bereits im Hinblick auf die grundsätzliche Betroffenheit der Banken durch ökologische Entwicklungen erfolgt; vgl. Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.
Vgl. Küspert, A. (1991a), S. 426.
Vgl. Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.
Vgl. dazu die Ausführungen zu den aus der Portfolioplanung abgeleiteten Normstrategien, Abschnitt 1.4.4. des zweiten Kapitels.
Bezogen auf das Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsvorteile-Portfolio; vgl. Abschnitt 1.4.4.2.2. des zweiten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.2.3. des zweiten Kapitels.
Weitere Aspekte der Gestaltung der Planungsorganisation werden im zweiten Abschnitt des laufenden Kapitels erörtert.
Vgl. zu möglichen Anreizen Abschnitt 2.2. des fünften Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. Becker, J. (1990), S. 231; Meffert, H. (1986), S. 251.
Vgl. die Abschnitte 3.2.2.2. und 3.2.2.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. dazu auch die allgemeinen Ausführungen in Abschnitt 1.4.2. des zweiten Kapitels.
Vgl. zu den Begriffen der Programmbreite und -tiefe Abschnitt 1.2.2. des zweiten Kapitels.
Vgl. dazu auch den folgenden Abschnitt.
Vgl. den vierten Abschnitt des vierten Kapitels.
Vgl. § 2.1 a-c der Satzung der Ökobank Genossenschaft; darüber hinaus Förster, U./Gelbrich, J. (1992), S. 128 f.; Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 22 f.
Zum Prinzip der Gewinnerzielung, das ein mögliches Förderziel der Genossenschaft sein kann, um mittelbar eine Förderung der Mitglieder zu erreichen, vgl. z.B. Blomever, W. (1980), S. 23, 35; zur Mitgliederförderung durch Zahlung einer gewinnorientierten Dividende vgl. z.B. Licht, W. (1980), S. 93 ff.; Feyerabend, F. K. (1981), S. 189.
Bislang wurden Sparbriefe zur Förderung der Bereiche Bildung, Frauen, Kultur, Psychisch Kranke, Selbstverwaltung und Umwelt aufgelegt; vgl. Förster, U./Gelbrich, J. (1992), S. 129 ff.
Vgl. Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 28.
Vgl. Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 31 f.
Vgl. dazu auch Abschnitt 2.3.2. des vierten Kapitels.
Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 137.
GLS-Gemeinschaftsbank (1988), S. 36
Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 21.
In diesem Zusammenhang ist es erneut wichtig, Anreize zu schaffen, die die Kundenbetreuer veranlassen, zusätzliche Leistungen anzubieten und relevante Informationen weiterzuleiten; vgl. dazu Abschnitt 2.2. des fünften Kapitels.
Vgl. Abschnitt 2.1.1. des fünften Kapitels.
Die allgemeinen Zusammenhänge zwischen strategischen Geschäftsfeldern und Geschäftseinheiten wurden in Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels dargestellt.
Die Möglichkeit der Verhaltenssteuerung über Zielvorgaben wird in Abschnitt 2.2. des fünften Kapitels diskutiert.
Zu den hier genannten allgemeinen Anforderungen an eine SGE vgl. weiterhin die Ausführungen in Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.1. des fünften Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.4.4.2.2. des zweiten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.3. des ersten Kapitels, darüber hinaus auch Meffert, H./Kirchgeorg, M. (1992), S. 97.
Vgl. Poppe, P. (1992c).
Vgl. Abschnitt 2.1. des ersten Kapitels.
Die Folgen für Entscheidungen über die private Geldanlage werden in den Abschnitten 3.2.2.1.–2 des laufenden Kapitels noch eingehend erörtert.
Vgl. dazu auch Abschnitt 1.4. des laufenden Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.3. des ersten Kapitels und Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. Poppe, P. (1992b).
Angaben des Statistischen Bundesamtes, zitiert bei Wieandt, P. (1992), S. 30.
Vgl. Deutsches Volksheimstättenwerk (1990).
Vgl. Horst, P. M. (1990), S. 22.
Vgl. Götte, G. (1992), S. 154 f.
Vgl. Krämer, H. (1991), S. 7. Andere Quellen schätzen den Bedarf auf 250 Mrd. DM bis zum Jahr 2005; vgl. Götte, G. (1992), S. 155 f.
Vgl. Abschnitt 2.2.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Meffert, H./Kirchgeorg, M. (1992), S. 97.
Vgl. zur Bedeutung der Eigenkapitalquote für die Kreditwürdigkeitsprüfung Baetge, J./Huß, M./Niehaus, H. J. (1986), S. 610.
Vgl. zu einer allgemeinen Auflistung der unterschiedlichen Finanzierungsformen Perridon, L./Steiner, M. (1991), S. 273 f.
Abschreibungen bewirken nur insoweit einen Finanzierungseffekt, wie die Abschreibungsgegenwerte durch den Umsatzprozeß erlöst werden.
Vgl. Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. Umweltbundesamt (1990).
Vgl. dazu die Übersicht über öffentliche Förderprogramme in Anhang I.
Vgl. Wieandt, P. (1992), S. 40 ff.
Vgl. Seipp, W. (1992), S. 90 f.
Vgl. Backhaus, K./Schill, J./Uekermann, H. (1993), S. 532 f.; Schulte-Althoff, M. (1992), S. 27.
Vgl. Frank, H./Moser, R. (1987), S. 34.
Vgl. Heintzeler, F. (1983), S. 600; Sutz, R. (1989), S. 213. Auf die Besonderheiten der Projektspezifität kann hier nicht näher eingegangen werden, vgl. dazu Schulte-AIthoff, M. (1992), S. 27.
Vgl. Schmitt, W. (1989), S. 51.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.1. des ersten Kapitels.
Vgl. Grosse, P. (1991), S. 128.
Vgl. dazu auch Abschnitt 3.2.2. des laufenden Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.3. des laufenden Kapitels.
Vgl. dazu auch Abschnitt 3 2.2.1. des ersten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.1. des laufenden Kapitels.
So ermittelte das Institut für Mittelstandsforschung in einer Studie aus dem Jahr 1986 bei 39 % aller technologieorientierten Unternehmensgründungen einen Startkapitalbedarf von mehr als 200 TDM. Vgl. Hunsdiek, D. (1986), S. 280, der auch weitere Studien zitiert.
Vgl. den Überblick über die unterschiedlichen Teilbranchen in Abschnitt 2.2.3.1. des ersten Kapitels.
So lautet das Ergebnis einer Befragung unter Unternehmensgründern, die eine besonders innovative Produktpolitik verfolgen; vgl. Leimenkühler, M. (1991), S. 35 ff.
Vgl. Albach, H. et al. (1983), S. 41.
Vgl. Albach, H./Hunsdiek, D./Kokalj, L. (1986), S. 45.
Vgl. Albach, H./Hunsdiek, D./KokaIj, L. (1986), S. 166.
Vgl. Gröschel, U. (1991), S. 51.
Vgl. Büschgen, H. E. (1985), S. 220 f.
Vgl. Gröschel, U. (1991), S. 53.
Vgl. Müller, K. (1991).
Zur Umwelttechnologie im weiteren Sinne mögen auch einige Bereiche der Biotechnologie zählen, die mit immerhin 21,6 % am Gesamtvolumen beteiligt ist; vgl. Müller, K. (1991).
Vgl. Ringel, J. (1991).
Vgl. Abschnitt 2.2.3.3. des ersten Kapitels.
Vgl. dazu auch den folgenden Abschnitt.
Vgl. Abschnitt 3.2.2. des laufenden Kapitels sowie Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.
Zur Unterscheidung der Beteiligungsformen vgl. Perridon, L./Steiner, M. (1991), S. 285.
Vgl. Gröschel, U. (1991), S. 65 ff.
Vgl. Ringel, J. (1991); vertiefend zur Risikobeurteilung Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.
Vgl. Brotchie, C./Kühr, T. (1992)
Vgl. Euro-Environment Invest (1993), S. 5
Dieser Gesichtspunkt wird in Abschnitt 3.2.2. des laufenden Kapitels vertiefend dargestellt.
Zu den Anforderungen der verschiedenen Börsensegmente vgl. Perridon, L./Steiner, M. (1991), S. 251 ff. In den Handel am Geregelten Markt wurden im Jahr 1990 14, im Jahr 1991 10 mittelständische Unternehmen eingeführt; vgl. Flach, U. E. (1991), S. 91; Karseh, W. (1992), S. 22.
Vgl. Fritsch, U. (1978), S. 116 f.; Delbrück, J. (1983), S. 2 f.
Vgl. Abschnitt 2.2.3.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Landgraf, R. (1993), S. 14.
Vgl. Flach, U. E. (1991), S. 99 f. Auf die Bedeutung von Umwelttechnologie-Aktien an ausländischen Börsen wird in Abschnitt 3.2.2.1. des laufenden Kapitels noch näher hingewiesen.
Vgl. § 139 Abs. 2 AktG.
Vgl. Flach, U.E. (1991), S. 93.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.1. des ersten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 2.2.3.1. des ersten Kapitels.
Vgl. Heinrich, G. (1991), S. 141 ff.
Vgl. die Abschnitte 3.2.2.1.–2. des ersten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.4. des ersten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.2. des ersten Kapitels.
Vgl. dazu auch Abschnitt 2.2.3.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Rüschen, T. (1990), S. 25; Pfingsten, A. (1990), S. 62.
Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 136.
Vgl. Rohe, B. F. (1992), S. 281.
Vgl. Geiger, H. (1992), S. 115 f.
Vgl. Wieandt, P. (1992), S. 41 f.
Vgl. Abschnitt 2.2. des vierten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 2.1. des zweiten Kapitels.
Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 9
Vgl. zu unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten bei bestimmten Produkten und Herstellungsverfahren Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 18 f.
Vgl. Manski, E. E. (1990), S. 679 f.; Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 95, die Beispiele für ein entsprechendes Vorgehen ausländischer Banken nennen.
Vgl. zum “Öko-Sponsoring” Abschnitt 4.4. des vierten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.1. des laufenden Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.5. des laufenden Kapitels.
Vgl. o. V. (1991b), S. 26.
Vgl. die Abschnitte 2.3.2. und 3.1. des vierten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.1. des ersten Kapitels.
Die rechtliche Grundlage für das Geschäft der Investmentgesellschaften bildet das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG); vgl. zu einer weitergehenden Darstellung dieses Geschäftszweiges der Banken Schierenbeck, H. (1987), S. 247 ff.
Vgl. Manski, E. E. (1990), S. 681.
Beispiele für börsennotierte Gesellschaften, die dem Kreis der “Umweltaktien” zugerechnet werden können, sind in Anhang II dieser Arbeit aufgeführt. Kriterien für die Einschätzung als “Umweltaktie” werden in Abschnitt 2.3.7. des vierten Kapitels weitergehend diskutiert.
Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 15
Vgl. zu den Entstehungsgründen Homolka, W. (1990), S. 28.
Vgl. Homolka, W. (1991), S. 82.
Vgl. o. V. (1991b), S. 14; Homolka, W. (1992a), S. 26.
Vgl. Abschnitt 2.2.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 138. Die Paribas Capital Markets Group schätzt für das Jahr 1995 folgende Prozentsätze der Umweltschutzaktivitäten deutscher Aktiengesellschaften: Bilfinger und Berger: mehr als 50 %; KSB: 40 %; Strabag: 25 %; Metallgesellschaft: 10–15 %; RWE: 7 %; Thyssen: 3–5 %; vgl. o. V. (1990).
Vgl. Korn, H. G. (1991), S. 37. In den USA sind, je nach Definition, etwa 70 bis 100, in Großbritannien 30 bis 40 Umweltaktien börsennotiert.
Vgl. Rautenkranz, E. (1992a), S. 24.
Vgl. Olbermann, J. (1991), S. 10.
Vgl. die Übersicht bei Homolka, W. (1992), S. 25; darüber hinaus Rautenkranz, E. (1992b), S. 25 f.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.1. des ersten Kapitels. Neben den allgemeinen Kursrisiken bestehen bei internationalen Geldanlagen zusätzliche Währungsrisiken.
Vgl. Olbermann, J. (1991), S. 10.
Vgl. Rautenkranz, E. (1992b), S. 26.
Vgl. Karl, M. M. (1993).
Vgl. Karl, M. M. (1992).
Vgl. Abschnitt 3 2 2.3 des ersten Kapitels.
Vgl. Karl, M. M. (1993).
Vgl. Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Olbermann, J. (1991), S. 6.
Vgl. Korn, H.G. (1991), S. 37.
Vgl. Korn, H. G. (1991).
Vgl. Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 93. Leider werden seitens der DG Capital Management GmbH keine Aussagen über das Gesamtvolumen der Vermögensverwaltung gemacht.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.3. des laufenden Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.3. des ersten Kapitels.
Vgl. Becker, P. (1992), S. 304.
Vgl. o. V. (1993b).
Vgl. dazu Abschnitt 2.3.6. des vierten Kapitels.
Vgl. o. V. (1992a).
Vgl. Abschnitt 3.2.2.4. des ersten Kapitels.
Vgl. Geiger, H. (1992), S. 112 f.
Vgl. zur Öffentlichkeitsarbeit ausführlich Abschnitt 4.3. des vierten Kapitels.
Vgl. Goose, D. (1992), S. 139.
Vgl. Poppe, P. (1992b).
Vgl. Deutsches Volksheimstättenwerk (1990).
Vgl. Krämer, H. (1991), S. 7.
Im wesentlichen handelt es sich um Pflichtaufgaben der Gemeinden, die im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und im Gesetz über die Vermeidung und Entsorgung von Abfüllen (AbfG) sowie den entsprechenden Gesetzen der Bundesländern geregelt sind. Vgl. Ketteler/Kippels (1988), S. 96, 145, 160 f.
Vgl. Abschnitt 1.2. des ersten Kapitels.
Einen detaillierten Überbick über die einzelnen Investitionsbereiche gibt Geiger, H. (1992), S. 119 f.
So z.B. § 63 Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen i.d.F.v. 13.8.1984.
Vgl. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (1988).
Vgl. Jürgenliemk, R. (1990), S. 26 f.
Vgl. Götte, G. (1992), S. 158 f.; Jürgenliemk, R. (1990), S. 26 f.
Vgl. z.B. den gemeinsamen Runderlaß des Innenministers und des Ministers für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes NRW vom 3.1.1989, S. 89 ff., im folgenden als Ministererlaß NRW (1989) zitiert.
Vgl. Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels.
Vgl. zu den einzelnen Kreditprogrammen die Übersicht in Anhang I, zu diesem Programm detailliert Götte, G. (1992), S. 163 f.
So z.B. das zinslose Gewässerschutz-Kreditprogramm des Landes NRW, das sich speziell an die Kommunen richtet; vgl. Goose, D. (1992), S. 152.
Angaben der KfW, zitiert bei Götte, G. (1992), S. 165.
Genaue Angaben gehen aus den Informationen der KfW und der DtA leider nicht hervor.
Vgl. o. V. (1987), S. 356 f.
Vgl. o.V. (1993c).
Vgl. dazu Geiger, H. (1992), S. 121 f.; Neuber, F. (1992), S. 78 ff.
Hier gelten die Aussagen zur Vermittlung öffentlicher Förderprogramme an private Unternehmen (vgl. Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels) analog.
Vgl. Jürgenliemk, R. (1990), S. 28.
Vgl. o. V. (1992b), S. 253.
Vgl. Erichsen, H. U. (1988), S. 239.
Vgl. Walter, J. (1991a), S. 1.
Vgl. Schmeken, W. (1989), S. 240.
Vgl. Geliert, M. (1991), S. 43.
Vgl. § 1 Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG); Büchner, W. (1982), S. 33.
Vgl. Lottemoser, S. (1991), S. 214 ff.
Vgl. Walter, J. (1991a), S. 2.
Vgl. Giesen, K. (1989), S. 8.
Dieses Modell wird zum Teil auch als Public Private Partnership bezeichnet.
Als Beispiel für ein Kooperationsmodell in der Praxis ist die Entsorgung Dortmund GmbH zu nennen, an der die Stadt Dortmund, die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen, die Dortmunder Stadtwerke sowie die Ruhrkohle Umwelttechnik beteiligt sind. Hier sahen die Initiatoren die Bewältigung des enormen Investitionsbedarfs von 1,5 Mrd. DM durch die Beteiligung privater Partner eher gewährleistet. Vgl. Hahn, R. (1992), S. 342 ff.
Vgl. Kirchhoff, U./Müller-Godeffroy, H. (1991), S. 75 ff; Geliert, M. (1991), S. 138.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.2. des laufenden Kapitels.
Vgl. Walter, J. (1991b), S. 180.
In den Abschnitten 2.3.4.–5. des vierten Kapitels werden alternative Finanzierungsformen anhand dieses Maßstabs verglichen.
Vgl. Tremer, G. (1980), S. 7 f.
Darüber hinaus finden Kommunalkredite keine Berücksichtigung bei der Berechnung des möglichen Kreditvolumens nach Grundsatz I des BAK.
Vgl. Walter, J. (1991a), S. 3 f. Die Landesbanken emittieren zur Refinanzierung der Kredite vor allem Kommunalschuldverschreibungen.
Vgl. Walter, J. (1991a), S. 7. Gründe dafür liegen in der unterschiedlichen Refinanzierung und der höheren Anrechnung im Grundsatz I des BAK.
Vgl. Abschnitt 2.3.5. des vierten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.3. des laufenden Kapitels.
Der Begriff der “Rentierlichkeit” findet sich u.a. im Ministererlaß NRW (1989), S. 84.
Erste Konzepte wurden bislang von den größeren Landesbanken und der Deutschen Bank entwickelt.
Vgl. Abschnitt 3.2.1.4. des laufenden Kapitels.
Vgl. Abschnitt 1.2. des laufenden Kapitels.
Vgl. zur Kritik an Scoring-Modellen im Rahmen der Portfolio-Methode Abschnitt 1.4.4.2.2. des zweiten Kapitels.
Vgl. die Abschnitte 3.2.2.1 .-3. des ersten Kapitels.
Rights and permissions
Copyright information
© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Igelhorst, F. (1995). Die Marktattraktivität des strategischen Geschäftsfeldes “Ökologie”. In: Ökologie als strategisches Geschäftsfeld für Banken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99775-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99775-3_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6052-6
Online ISBN: 978-3-322-99775-3
eBook Packages: Springer Book Archive