Zusammenfassung
Die weitreichenden Möglichkeiten neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), das Entstehen von Best-of-Everything Wertschöpfungsnetzwerken und immer besser informierte Kunden -Stichwort Customer Sophistication -verändern die Anforderungen an die Vertriebskonzepte von Finanzdienstleistern. Integriertes Beziehungsmanagement mit den Kunden über alle Kanäle hinweg (Multi-Channel Approach) und verstärkte Kundenbindung durch spezifische lebensphasenorientierte Beratung und Leistungserstellung sind unter anderem in der Umsetzung begriffene Ansätze, um auf wettbewerbsintensiven Märkten weiterhin bestehen zu können. Die innovative Anwendung von Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz in Kombination mit bankfachlichem Know-how spielt dabei eine wesentliche Rolle. Der Artikel beginnt mit den Anforderungen an Beratungssysteme aus Kundensicht und setzt dann mit dem Nutzen für Kreditinstitute fort. Abschließend werden die Technologien beschrieben.
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Literatur
Fittkau & Maaß (2002). 13. WWW-Benutzer-Analyse W3B. Studie Fittkau & Maaß GmbH. Hamburg.
Niemeyer, V. (2001). Virtuelle Beratung. Studie Institut für Bankinformatik und Bankstrategie. Regensburg.
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© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Felfernig, A., Jannach, D., Russ, C., Zanker, M. (2003). Wissensbasierte Technologien für die virtuelle Beratung von Fondsprodukten. In: Bartmann, D. (eds) Bankinformatik 2004. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90310-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90310-5_5
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