Auszug
Die Errichtung des Umspannwerks St. Peter bei Braunau erfolgte in Zusammenhang mit dem Bau des Kraftwerks Ering-Frauenstein zur Versorgung des Aluminiumwerks Ranshofen mit elektrischer Energie. Außerdem war das Werk als Knoten der ≫Reichssammelschiene≪ vorgesehen, einer 750 km langen 220-kV-Leitung zwischen Ernsthofen und Helmstedt bei Hamburg, die den Verbundbetrieb von Wärmekraftwerken und den Wasserkraftwerken in den Alpen gewährleisten sollte. Der Ausbau der Hochspannungsleitung erfolgte seit Dezember 1938 von Norden nach Süden, die Einbindung der Umspannwerke St. Peter und Ernsthofen fand im Jänner und November 1941 statt.
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(2007). Umspannwerke. In: Architektur im Verbund. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-75797-0_7
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