Overview
- Authors:
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Eckhard Beubler
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Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Graz, Österreich
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Roland Kunz
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Spital Limmattal, Schlieren, Schweiz
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Jürgen Sorge
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Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Klinikum Peine gGmbH, Peine, Deutschland
- Praxis-Kompendium aktueller Schmerzmittel
- Neue Kapitel, neue Wirkstoffe
- Medikamentennamen f? Deutschland, ?terreich und die Schweiz
- Glossar der wichtigsten Fachbegriffe
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Table of contents (10 chapters)
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 1-6
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 7-8
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 9-9
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 9-30
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 31-69
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 71-78
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 79-87
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 89-92
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 93-99
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- Eckhard Beubler, Roland Kunz, Jürgen Sorge
Pages 101-103
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Back Matter
Pages 105-114
About this book
Schmerz kann Leben retten. Ohne Schmerz würden wichtige Warnsignale überhört und Krankheiten zu spät behandelt. Hat er jedoch seine Warnfunktion erfüllt, ist er ohne Wert und kann das Leben unerträglich machen. Für den Patienten ist der Zustand qualvoll, für seine Genesung oft kontraproduktiv. Schmerzfreiheit hingegen fördert die Genesung.
Die 2. Auflage dieses leicht lesbaren Ratgebers beschreibt die wichtigsten Prinzipien der medikamentösen Schmerztherapie. Ergänzt wird das Buch durch ein Kapitel über das Schmerzgeschehen, insbesondere über die Phänomene Schmerzgedächtnis, "wind up" und periphere Opiatrezeptoren. Entsprechend ihrer Bedeutung ist der Abschnitt über COX-2 Hemmer erweitert. Neu sind die Kapitel über topische NSAR und den Wirkstoff Buprenorphin, der mittlerweile auch als Pflaster erhältlich ist, sowie die Darstellung gefährlicher Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Reviews
"... gibt ... Ärzten, Psychologen, Studierenden, Angehörigen des medizinischen Hilfspersonals und auch interessierten Laien sehr nützliche Hinweise auf die wesentlich verbesserten und erweiterten Möglichkeiten der modernen medikamentösen Schmerztherapie. Und auch im therapeutischen Alltag ist es ganz konkret als Ratgeber bei der Pharmakotherapie von Schmerzpatienten hilfreich." Nervenheilkunde 4/2004
Authors and Affiliations
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Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Graz, Österreich
Eckhard Beubler
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Spital Limmattal, Schlieren, Schweiz
Roland Kunz
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Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Klinikum Peine gGmbH, Peine, Deutschland
Jürgen Sorge