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Strukturwandel als Prinzipienwandel

Theoretische, dogmatische und methodische Bausteine eines Prinzipienmodells des Völkerrechts und seiner Dynamik

  • Book
  • © 2018

Overview

  • Entwirft ein Prinzipienmodell zur theoretischen und dogmatischen Erfassung der Dynamik des Völkerrechts
  • Bietet eine systematische Bestandsaufnahme des völkerrechtlichen Strukturwandels
  • Unternimmt eine kritische Analyse der völkerrechtlichen Konstitutionalisierungsthese
  • Weist neue Grundprinzipien des Völkerrechts nach und bestimmt deren Einfluss auf bestehende völkerrechtliche Regeln
  • Enthält Fallstudien aus unterschiedlichen Bereichen des Völkerrechts zur Anwendung und Erprobung der Theorie
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht (BEITRÄGE, volume 272)

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About this book

Das Buch versucht, zu einem besseren Verständnis des Strukturwandels des Völkerrechts beizutragen. Zu diesem Zweck entwirft es ein Prinzipienmodell des Völkerrechts, mit dem sich die völkerrechtlichen Entwicklungen, an die die Strukturwandelthese anknüpft, theoretisch erklären und dogmatisch erfassen lassen. Es weist nach, dass die Regeln des Völkerrechts in normativer Hinsicht auf völkerrechtlichen Grundprinzipien aufbauen, zeigt, dass der Bestand dieser Prinzipien wächst und analysiert, inwieweit das Aufkommen neuer Völkerrechtsprinzipien das Verständnis bestehender Völkerrechtsregeln beeinflusst. Ausgehend hiervon plädiert das Werk dafür, die Erscheinungen des völkerrechtlichen Strukturwandels als Konsequenz von Veränderungen im Bestand völkerrechtlicher Grundprinzipien zu verstehen. An Fallstudien aus unterschiedlichen Teilbereichen des Völkerrechts wird die Theorie abschließend erprobt.

Authors and Affiliations

  • Institut für Staatsrecht, Verfassungslehre und Rechtsphilosophie, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany

    Jochen Rauber

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