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  • Open Access
  • © 2015

Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0

  • Gibt einen Überblick über die Zukunft der Arbeit im Kontext Autonomik und Industrie 4.0

  • Bietet Entwicklungsperspektiven für die Produktionsarbeit

  • Beschreibt eine neue Arbeitskultur

  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (17 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-VIII
  2. Einordnung und Hintergründe

    1. Front Matter

      Pages 1-1
  3. Positionen der Sozialpartner

    1. Front Matter

      Pages 21-21
  4. Erfahrungen und Herausforderungen in der Industrie

    1. Front Matter

      Pages 45-45
    2. Die Rolle von lernenden Fabriken für Industrie 4.0

      • A. Kampker, C. Deutskens, A. Marks
      Pages 77-85Open Access
  5. Forschungsfragen und Entwicklungsstrategien

    1. Front Matter

      Pages 87-87
    2. Entwicklungsperspektiven von Produktionsarbeit

      • Hartmut Hirsch-Kreinsen
      Pages 89-98Open Access
    3. Gestaltung von Produktionssystemen im Kontext von Industrie 4.0

      • Jochen Deuse, Kirsten Weisner, André Hengstebeck, Felix Busch
      Pages 99-109Open Access
    4. Innovation braucht Resourceful Humans Aufbruch in eine neue Arbeitskultur durch Virtual Engineering

      • Jivka Ovtcharova, Polina Häfner, Victor Häfner, Jurica Katicic, Christina Vinke
      Pages 111-124Open Access
    5. Wege aus der Ironie in Richtung ernsthafter Automatisierung

      • Andreas Lüdtke
      Pages 125-146Open Access

About this book

Das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“, das ein zentrales Element der Hightech-Strategie der Bundesregierung darstellt, zielt auf die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z. B. der industriellen Produktion. Auf dem Weg zum Internet der Dinge soll durch die Verschmelzung der virtuellen mit der physikalischen Welt zu Cyber-Physical Systems und dem dadurch möglichen Zusammenwachsen der technischen Prozesse mit den Geschäftsprozessen der Produktionsstandort Deutschland in ein neues Zeitalter geführt werden. Das Technologieprogramm „Autonomik für Industrie 4.0“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist Teil des Zukunftsprojekts „Industrie 4.0“. Im Kontext dieses Programms ist der vorliegende Band entstanden. Das Buch gibt einen Überblick über mögliche Wege in die die Zukunft der Arbeit unter den Bedingungen von Autonomik und Industrie 4.0. Zentrale Herausforderungen, Chancen und Risiken werden aus Sicht der Forschung, der Industrie und der Sozialpartner benannt. Beispielhafte Gestaltungslösungen aus den Bereichen Produktions- und Automatisierungstechnik, Robotik, Virtual Engineering, Landmaschinen und Lernfabriken illustrieren die im Buch dargestellten Trends.

Keywords

  • Arbeitsgestaltung
  • Cyber-Physical
  • Cyber-Physisch
  • Innovation
  • Internet der Dienste
  • Internet der Dinge
  • Lernende Fabriken
  • Mensch-Maschine-Interaktion
  • Produktionssysteme
  • Vernetzte Produktion
  • Virtual Engineering
  • Engineering Economics

Editors and Affiliations

  • Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin, Germany

    Alfons Botthof, Ernst Andreas Hartmann

About the editors

Alfons Botthof arbeitete nach dem Studium der Physik zunächst im Bereich der Softwareentwicklung und in der Ausbildung von Kommunikationselektronikern. Seit 1988 ist er für die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen umsetzungsorientierte Innovationsforschung zu Hochtechnologiethemen und damit verbundene sozio-ökonomischen Fragestellungen (IuK-Technologien und deren Anwendungen insb. Mikro- und Systemtechniken, Systemintegration, Internet der Dinge, autonome Systeme). Alfons Botthof leitet die Begleitforschung zum Technologieprogramm "Autonomik für Industrie 4.0 " des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und ist eingebunden in Prozesse und Netzwerke zur Implementierung und Durchführung des Zukunftsprojektes Industrie 4.0  der Bundesregierung. Alfons Botthof ist stellvertretender Leiter des Bereichs Gesellschaft und Wirtschaft bei der VDI/VDE-IT in Berlin.

Ernst A. Hartmann promovierte 1995  nach dem Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie an der RWTH Aachen zu Fragen der Gestaltung industrieller Mensch-Maschine-Systeme. Mitte der   90er war er interner Berater für Organisations- und Prozessentwicklung bei den John Deere Werken Mannheim. Bis 2000 lleitete er an der RWTH Aachen eine Forschungsgruppe. 2002 habilitierte er in Psychologie und erhielt die venia legendi für das Fach Arbeits- und Organisationspsychologie; seitdem ist er Privatdozent für Arbeitssystem- und -prozessgestaltung an der RWTH Aachen. Seit April 2004   ist Hartmann Leiter des Bereichs Gesellschaft und Wirtschaft bei der VDI/VDE-IT in Berlin, seit 2007 zusätzlich einer der Direktoren des Instituts für Innovation und Technik (iit).


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