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  • Conference proceedings
  • © 1962

Texturen metallischer Werkstoffe

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Table of contents (7 papers)

  1. Front Matter

    Pages I-XII
  2. Einleitung

    • P. Ludwik
    Pages 1-1
  3. Die verschiedenen Arten von Texturen

    • Günter Wassermann, Johanna Grewen
    Pages 2-14
  4. Verfahren zur Texturbestimmung

    • Günter Wassermann, Johanna Grewen
    Pages 14-120
  5. Beschreibung der Texturen

    • Günter Wassermann, Johanna Grewen
    Pages 120-414
  6. Deutung der Texturen

    • Günter Wassermann, Johanna Grewen
    Pages 415-554
  7. Einfluß der Textur auf die Werkstoffeigenschaften

    • Günter Wassermann, Johanna Grewen
    Pages 554-753
  8. Anhang

    • Günter Wassermann, Johanna Grewen
    Pages 753-784
  9. Back Matter

    Pages 785-808

About this book

Obwohl der Mensch seit Jahrtausenden metallische Werkstoffe verwendet, ist die Erkenntnis, daß alle Metalle aus Kristallen aufgebaut sind, erst sehr jungen Datums. Aber auch nachdem die Metallkristalle als solche bekannt waren, nahm selbst die Wissenschaft lange Zeit wenig oder gar keine Notiz von ihnen. Zwar verfügte man in der Mineralogie schon seit langem über Untersuchungsverfahren für ~stalle, die aber auf die meistens sehr viel größeren, durchsichtigen und mit gut ausgebildeten, äußeren Kristallflächen versehenen Kristalle der Mineralien abgestellt waren. Die kleinen, keine äußerenKristallflächen aufweisenden "Körner" der Metalle schienen auch den Mineralogen nicht der Untersuchung wert zu sein. Die Nichtbeachtung der Metallkristalle wurde noch dadurch begünstigt, daß eine besonders auffällige und praktisch wichtige Eigenschaft der Metalle, ihre pla­ stische Verformbarkeit, eher auf eine Verwandtschaft mit den amorphen, bild­ samen Materialien wie Ton, hinzuweisen schien. Es zeigte sich, daß man in der Tat für die Erforschung der Gesetzmäßigkeiten der Verformung die kristalline Natur der Metalle weitgehend vernachlässigen konnte, "da die Größe der Metall­ 1 körner gegen jene der betrachteten Deformationen wesentlich zurücktritt". So ist es für viele wissenschaftliche, z. B. die meisten der in der Verformungskunde behandelten Fragen und erst recht für die Praxis der Verarbeitung und Ver­ wendung von Eisen und Nichteisenmetallen auch heute noch durchaus üblich und möglich, den metallischen Werkstoff so zu betrachten, als ob er homogen und isotrop sei.

Authors and Affiliations

  • Institut für Metallkunde, Bergakademie Clausthal, Clausthal-Zellerfeld, Deutschland

    Günter Wassermann, Johanna Grewen

Bibliographic Information

  • Book Title: Texturen metallischer Werkstoffe

  • Authors: Günter Wassermann, Johanna Grewen

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-13128-2

  • Publisher: Springer Berlin, Heidelberg

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1962

  • Softcover ISBN: 978-3-662-13129-9Published: 03 October 2013

  • eBook ISBN: 978-3-662-13128-2Published: 17 April 2013

  • Edition Number: 2

  • Number of Pages: XII, 808

  • Number of Illustrations: 128 b/w illustrations

  • Topics: Engineering, general

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