Overview
- Das erste umfassende Handbuch zu W.G. Sebald
- Mit internationalen Beiträgerinnen und Beiträgern
Access this book
Tax calculation will be finalised at checkout
Other ways to access
About this book
Trotz seines schmalen Œuvres wurde kein deutschsprachiger Autor der Gegenwartsliteratur international so intensiv und kontrovers diskutiert wie W.G. Sebald, der fünfzehn Jahre nach seinem Tod bereits zum kanonischen Autor geworden ist. Die Beiträge namhafter Sebald-Forscher erschließen in diesem Handbuch die verschiedenen Facetten und Ebenen des gesamten literarischen und essayistischen Werks. Sebalds Themen (Trauma und Erinnerung, die Naturgeschichte der Zerstörung, Holocaust, Heimat) werden ebenso beleuchtet wie die Merkmale seines Schreibens (Intertextualität, Bastelei, Verbindung von Text und Bild, Stil), seine Leitmotive (Melancholie, Reisen) sowie die Präsenz anderer Medien und Künste (Photographie, Malerei, Architektur) in seinen Texten. Eigene Teile sind den für Sebald wichtigsten Referenzautoren und der nationalen und internationalen Rezeption gewidmet.
Similar content being viewed by others
Keywords
Table of contents (53 chapters)
-
Schriften
-
Interviews
-
-
Parameter des Schreibens, Materialität und Medialität
-
Themen und Diskurse
Editors and Affiliations
About the editors
Claudia Öhlschläger ist Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft und Intermedialität an der Universität Paderborn.Michael Niehaus ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienästhetik an der FernUniversität in Hagen.
Bibliographic Information
Book Title: W.G. Sebald-Handbuch
Book Subtitle: Leben - Werk - Wirkung
Editors: Claudia Öhlschläger, Michael Niehaus
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05395-4
Publisher: J.B. Metzler Stuttgart
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)
Copyright Information: Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017
Hardcover ISBN: 978-3-476-02562-3Published: 02 March 2017
eBook ISBN: 978-3-476-05395-4Published: 18 February 2017
Edition Number: 1
Number of Pages: IX, 333