Overview
- Authors:
-
-
Jörg Keller
-
FernUniversität-GH Hagen, Saarlandes, Deutschland
-
Wolfgang J. Paul
-
Universität des Saarlandes, Saarlandes, Deutschland
Access this book
Other ways to access
Table of contents (6 chapters)
-
-
- Jörg Keller, Wolfgang J. Paul
Pages 13-89
-
- Jörg Keller, Wolfgang J. Paul
Pages 90-146
-
- Jörg Keller, Wolfgang J. Paul
Pages 147-181
-
- Jörg Keller, Wolfgang J. Paul
Pages 182-233
-
- Jörg Keller, Wolfgang J. Paul
Pages 234-286
-
- Jörg Keller, Wolfgang J. Paul
Pages 287-392
-
Back Matter
Pages 393-416
About this book
Das vorliegende Lehrbuch beschäftigt sich in mathematisch präziser Weise mit ei nem ganz und gar praktischen Thema, nämlich dem Entwurf von Hardware. Kapitel 1 enthält eine Diskussion mathematischer Grundbegriffe. In den Kapiteln 2 bis 4 werden die notwendigen theoretischen Grundlagen über Boole'sche Ausdrücke, Schaltkreiskomplexität und Rechnerarithmetik behandelt. Der Übergang von der abstrakten Schaltkreistheorie zum Entwurf konkreter Schaltungen findet nahtlos in Kapitel 5 statt, wo aus den Verzögerungszeiten von Gattern das zeitliche Verhal ten von Flipflops und anderen Speicherbausteinen abgeleitet wird. Kapitel 6 enthält dann das vollständige Design eines einfachen Rechners. Das Lehrbuch ist aus Vorlesungen des zweiten Autors entstanden. Kapitel 2 bis 6 enthalten den Stoff für eine einsemestrige Anfängervorlesung. Kapitell ist mehr ein Nachschlagewerk für nagende Fragen, die sich früher oder später einstellen. Kapitel und Abschnitte, die mit einem Stern gekennzeichnet sind, kann man überspringen. Die Darstellung großer Teile der Kapitell, 5 und 6 ist neu. Die Kapitel 2 bis 4 haben einen erheblichen Anteil an fortgeschrittenem Material. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Erstsemester damit keine besonderen Schwierigkeiten haben. Im Einzelnen enthält Kapitel 1 eine Entwicklung des formalen Mengenkonzepts in einer für Studienanfänger verständlichen Form. Die Sätze und Beweise in diesem Kapitel sind von vorne bis hinten klassische Mathematik. Der Standpunkt, von dem aus wir sie interpretieren, ist bewußt übermütig und nicht klassisch. Wir wollen damit den Studierenden schmackhaft machen, von Zeit zu Zeit auch Wohlvertrautes von einem frischen - natürlich nicht unsinnigen - Standpunkt aus zu betrachten. Das ist insbesondere beim Forschenmanchmal sehr nützlich.
Authors and Affiliations
-
FernUniversität-GH Hagen, Saarlandes, Deutschland
Jörg Keller
-
Universität des Saarlandes, Saarlandes, Deutschland
Wolfgang J. Paul