Overview
- Authors:
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Daniel Rölle
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Petra Müller
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Ulrich W. Steinbach
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Table of contents (22 chapters)
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Front Matter
Pages I-XXII
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Einleitung
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 1-4
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Parteiprogramme und parlamentarisches Handeln
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 7-21
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 22-40
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 41-51
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 52-54
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 55-62
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 63-84
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 85-90
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Amerikanisierung der Berichterstattung zum Bundestagswahlkampf?
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 92-95
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 96-119
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 120-131
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 132-139
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 140-154
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 155-159
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Entpolitisierung durch Dualisierung?
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Front Matter
Pages 161-161
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 162-163
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- Daniel Rölle, Petra Müller, Ulrich W. Steinbach
Pages 164-177
About this book
Politiker machen nur leere Versprechungen. Besonders während des Wahlkampfes. Nach Wahlen scheren sie sich jedoch nicht mehr um die in ihren Wahlprogrammen enthaltenen Positionen. Und die Massenmedien? Sie stellen für die Bürger im Wahlkampf auch keine große Hilfe dar. Sie berichten vor allem über die Kandidaten und ihre persönlichen Be sonderheiten. Politische Sachaussagen bleiben dabei auf der Strecke. Entpolitisierung und "amerikanische Verhältnisse" sind die Folgen. Aber nicht nur während des Wahlkampfes: Seit der Zulassung privat-kommerzieller Fernsehsender Mitte der achtziger Jahre verflacht auch das Programm der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Immer seltener wird In formation geboten, immer häufiger Unterhaltung oder "Infotainment". Kurzum: Alles wird schlechter. Mit diesen oder ähnlichen Aussagen würde man vermutlich in der öffentlichen Diskus sion über Parteien, Politiker und Massenmedien wenig Widerspruch provozieren. Fast ge hören solche Klagen schon zu den Allgemeinplätzen der politischen Auseinandersetzung. Das Brechen von Wahlversprechen wird regelmäßig von der Opposition angeprangert - in der Regel findet sie dabei Schützenhilfe von Journalisten. Die "Amerikanisierung" wird von Kulturpessimisten beklagt - und die finden sich in allen "Lagern". Klagen über sich immer ähnlicher werdende Fernsehprogramme hört man ebenfalls von überall - von den Zuschauern, die dem Privatfunk zum Erfolg verhelfen, ebenso wie von jenen Politikern, die mit dem Verweis auf die Ähnlichkeit der Programme die Gebührenfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender in Frage stellen.
About the authors
Daniel Rölle studierte an der Universität Stuttgart Politikwissenschaft und Soziologie. Er ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem sozialwissenschaftlichen Projekt am Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER).
Petra Müller studierte Politikwissenschaft und Anglistik an den Universitäten Stuttgart und San Bernardino/Kalifornien. Sie arbeitet als Fernsehjournalistin für den Südwestrundfunk in Stuttgart.
Ulrich W. Steinbach studierte an der Universität Stuttgart Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Soziologie. Er ist Mitarbeiter in der Fraktion von Bündnis90/Die Grünen im Landtag von Rheinland-Pfalz.
Zusammenfassung für die PV:
Daniel Rölle, Petra Müller und Ulrich W. Steinbach studierten Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart. Sie sind heute in der Forschung (D. Rölle) bzw. in der Praxis tätig.