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Prolog

Eine methodische Einführung

  • Book
  • © 1988

Overview

Part of the book series: Künstliche Intelligenz (KI)

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Table of contents (20 chapters)

  1. Datenstrukturen, Algorithmen und Anwendungen

Keywords

About this book

Die Programmiersprache Prolog gewinnt in weiten Kreisen von EDV-Fachleuten und Anwendern stark an Popularität. Im universitären Kreis besitzt diese Spra­ che besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz seit geraumer Zeit einen hohen Stellenwert. Das Ziel des Buches ist es, einen in Lektionen eingeteilten, methodisch geglie­ derten Einführungskurs in die Programmierung mit Prolog zu geben. Das Buch basiert auf den Skripten zu der Vorlesung "Mathematische Grundlagen von Ex­ pertensystemen" und zu dem Praktikum "Programmieren in Prolog", das an der Technischen Universität in Braunschweig seit dem Wintersemester 1984/85 regelmäßig angeboten wird. Das Buch wendet sich an Schüler und Studenten ebenso wie an Interessierte aller Fachrichtungen, die sich einen Einblick in die logische Programmierung und ihre Anwendungen verschaffen wollen. Wir danken unseren Kollegen K. Drosten, J. Risius und W. Struckmann für ihre konstruktive Kritik, Frau D. Kruse für das sorgfältige Korrekturlesen und dem Vieweg-Verlag für die gute Zusammenarbeit. Braunschweig, im August 1987 R. Cordes R. Kruse H. Langendörfer H. Rust VI Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Zur historischen Entwicklung von Prolog . . . . . . . . . . . . . 2 Einsatz von Prolog in Fachgebieten der Künstlichen Intelligenz 3 Verarbeitungsmodelle und Programmierstile . . . 5 Prolog- eine logik-basierte Programmiersprache 7 Zu diesem Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 I Reines Prolog 9 1 Fakten und Regeln 10 1.1 Fakten ..... . 10 1.2 Regeln ..... . 12 1.3 Übungsaufgaben 14 2 Arbeitsweise des Prologinterpreters 16 2.1 Anfragen 16 2.2 Unifikation ... 19 2.3 Backtracking .. 22 2.4 Übungsaufgaben 23 VII Inhaltsverzeichnis *3 Grundlagen der Prädikatenlogik 24 3.1 Syntax .. 24 27 3.2 Semantik . . . .

Authors and Affiliations

  • Braunschweig, Deutschland

    Ralf Cordes, Rudolf Kruse, Horst Langendörfer, Heinrich Rust

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