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  • Book
  • Oct 2015

Betörend, berauschend, tödlich - Giftpflanzen in unserer Umgebung

  • Spannendes, Wissenswertes und Anekdotisches rund um Giftpflanzen

  • Gelungene Symbiose von Kunst und Naturwissenschaften

  • Detailgetreue Darstellungen der Arten

  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (51 chapters)

  1. Immergrün

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 79-81
  2. Herbstzeitlose

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 83-85
  3. Besenginster

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 87-89
  4. Robinie, Falsche Akazie

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 91-94
  5. Rhododendron

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 95-97
  6. Bittersüßer Nachtschatten

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 99-101
  7. Rittersporn

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 103-105
  8. Kirschlorbeer

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 107-109
  9. Lupine

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 111-113
  10. Schneebeere

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 115-117
  11. Wolfsmilch

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 119-121
  12. Rotfrüchtige Zaunrübe

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 123-125
  13. Eisenhut

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 127-129
  14. Kornrade

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 131-133
  15. Schwarzes Bilsenkraut

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 135-137
  16. Fingerhut

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 139-141
  17. Hundspetersilie

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 143-145
  18. Kartoffel

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 147-149
  19. Prunkwinde

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 151-153
  20. Oleander

    • Fritz Schade, Harald Jockusch
    Pages 155-157

About this book

Wussten Sie

  • dass durch Honig schon mal eine Schlacht entschieden wurde?
  • dass sich das Reinheitsgebot für Bier ursprünglich gegen eine einheimische Rauschgiftpflanze gerichtet hat?
  • dass der Wunderbaum Palma Christi ein Eiweiß produziert, das im deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz aufgeführt wird?
  • wie bezaubernd schön viele Giftpflanzen sind?

Antworten auf viele spannende Fragen wie diese liefert das Giftpflanzenbuch von Fritz Schade und Harald Jockusch. Der Künstler Schade hat Giftpflanzen nach der Natur mit Farbstiften porträtiert, der Biologe Jockusch hat Fachwissen und Anekdotisches aus Gegenwart und Geschichte zu diesen Pflanzen zusammengestellt. Wie die üblichen, mit Fotografien bebilderten Giftpflanzenratgeber dient ihr Buch der Gefahrenvermeidung, betont aber auch das Anschauungs- und Lesevergnügen. Die Autoren beleuchten botanische, biochemische, historische und anekdotische Zusammenhänge für jede Pflanzenart und informieren so auf unterhaltsame Weise. Im Buch folgt die Anordnung der Arten in etwa der jahreszeitlichen Abfolge des ersten Auftretens auffälliger giftiger Pflanzenteile.

Die künstlerischen Darstellungen in diesem Buch verbinden ästhetischen Reiz mit hohem Wiedererkennungswert. Sie können leichter verinnerlicht werden als detailreiche Fotografien. Das gilt vor allem für Kinder, die durch Giftpflanzen besonders gefährdet sind. Neben der blühenden wird die fruchtende Pflanze dargestellt, wenn dies für die Vergiftungsgefahr relevant ist.                                                                                                                                                  

Authors and Affiliations

  • Hamburg, Germany

    Fritz Schade

  • Universität Bielefeld, Freiburg, Germany

    Harald Jockusch

About the authors

Fritz Schade studierte an der Werkkunstschule und der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, wo er seit 1975 als freier Maler und Grafiker tätig ist. Sein besonderes Interesse gehört der Natur, von den Meeresfischen bis zu Vögeln und Schmetterlingen. Durch eine Vielzahl von Ausstellungen ist er besonders in Norddeutschland bekannt.

Harald Jockusch arbeitete am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen, in Madison (Wisconsin) und in Basel. Von 1977 bis 2004 war er Professor für Neurobiologie in Heidelberg und für Entwicklungsbiologie und Molekulare Pathologie in Bielefeld. In jungen Jahren war er als freier Wissenschaftsjournalist tätig. Er lebt in Freiburg im Breisgau.                                                                                                 

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