About this book
Introduction
Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren.
Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles’ Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert.
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende in den Gender Studies, den Literatur- und Filmwissenschaften, der Philosophie, Kulturwissenschaft, Anglistik sowie der Psychoanalyse
Der Inhalt
Einleitung: Zur Rezeption - "The Game is on!".- Die Sherlock-Holmes-Geschichten und die Psychoanalyse.- Düstere Vorbilder: E.A. Poe.- Denkbewegungen.- Charakteränderungen.- Philosophische Betrachtungen des Mordes.- Resümee: "It´s not a game anymore" - Die vierte Staffel von Sherlock.
Der Autor
Dr. Andreas Jacke ist promovierter Filmwissenschaftler, Autor wissenschaftlicher Monografien und Aufsätze und arbeitet als Musik- und Filmkritiker.
Keywords
Bibliographic information
- DOI https://doi.org/10.1007/978-3-658-17475-0
- Copyright Information Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017
- Publisher Name Springer VS, Wiesbaden
- eBook Packages Social Science and Law (German Language)
- Print ISBN 978-3-658-17474-3
- Online ISBN 978-3-658-17475-0
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