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Notes
Zu den durchsatzunabhängigen Betriebskosten zählen beispielsweise Personal- und Instandhaltungskosten.
Die Emissionseffizienz ist umso höher, je geringer die Werte verschiedener Emissionsarten einer Anlage ausfallen. Eine genaue Definition des Begriffs erfolgt weiter unten.
Die Data Envelopment Analysis wurde durch Charnes et al. (1978) vorgestellt. Seitdem erschienen mehr als 2.000 Veröffentlichungen zu diesem Thema. Eine Vielzahl von Anwendungen wurde in Charnes et al. (1994) zusammengefasst.
Der inputorientierte Ansatz sucht den minimalen Input einer Anlage bei vorgegebenem Mindestoutput, während ein outputorientierter Ansatz den maximalen Output bei vorgebenem Maximalinput bestimmen würde.
Für jede der n Anlagen im Untersuchungsraum muss das Modell neu berechnet werden, um die anlagenspezifisch vorteilhafteste Gewichtung der In- und Outputparameter zu ermitteln.
Die Genehmigungsbehörde kann für jede Anlage individuell strengere Grenzwerte festlegen oder auch Ausnahmen zulassen.
Für die nicht berücksichtigten Anlagen waren zum Zeitpunkt der Erhebung auf Grund zu geringer Laufzeit oder maßgeblicher Umrüstung keine verlässlichen Daten verfügbar.
Die Daten aus 2003 wurden nur in den Fällen verwendet, in denen die Daten aus 2004 noch nicht verfügbar waren.
Die durchsatzabhängigen Betriebskosten bestimmen sich im Wesentlichen aus den Entsorgungskosten für Schlacken und Reaktionsprodukte abzüglich der Erlöse für Strom und Fernwärme.
Literatur
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Gaube, T., Weigand, J. Wollen wir stinkende Riesen?. Z Control Manag 50, 54–60 (2006). https://doi.org/10.1365/s12176-006-0511-5
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