Zusammenfassung
Mitarbeitende erhalten viele und weit gefächerte fachliche Informationen aus verschiedensten internen wie externen Quellen und Medien. Und das in diversen Formen: in Meetings, Mund zu Mund, per Telefon oder Mail, via Newsletter und als Papierausdruck. Mitarbeitende werden heutzutage regelrecht mit Informationen zugeschüttet. Getreu dem Motto: „Je mehr, desto besser.“ Doch die Aufnahmekapazitäten der Mitarbeitenden sind begrenzt. Unternehmen investieren viel Geld und Zeit. Dies führt aber nicht zwangsläufig zur gewünschten Informations- und Wissensaufnahme durch die Mitarbeiter. So sind die Voraussetzungen ungünstig, dass sich Wissen entwickelt, welches beispielsweise bei der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen angewandt wird und zur Steigerung der operativen Leistungen führt sowie die Mitarbeitenden befähigt, dem Kunden stets ein kompetenter Ansprechpartner zu sein.
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Sandra Weis ist als Senior Business Consultant bei adesso tätig. Sie hat jahrzehntelange Erfahrung im Projektmanagement und als Business Analyst im Bereich der Lebensversicherung einschließlich Betriebliche Altersversorgung sowie Biometrie. ✉ weis@wissensmanagement.net
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Weis, S. Von der Information zum Wissen. Wissensmanag. 3, 38–39 (2021). https://doi.org/10.1007/s43443-021-0278-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s43443-021-0278-8