Zusammenfassung
Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich durch die Pandemie gänzlich verändert: Seit mehr als einem Jahr sind Küchentische, Sofas und Hobbyräume vielerorts die neuen „Arbeitsplätze“. Auch der tägliche Austausch mit Kollegen sowie Team-Events finden fast ausschließlich online statt. Zwar scheinen sich die Arbeitnehmer in Deutschland inzwischen an diese „neue Normalität“ gewöhnt zu haben, allerdings ist ihr Verhältnis zur erforderlichen IT noch immer recht kompliziert, wie die aktuelle Studie „State of Work 2021“ zeigt. [1] Das liegt unter anderem daran, dass durch den Umzug in die eigenen vier Wände überstürzt Hard- und Software für das Remote-Arbeiten implementiert wurde. In der Folge hatte zu Beginn der Pandemie fast ein Viertel (23 Prozent) der Beschäftigen mit technischen Problemen zu kämpfen. Doch damit nicht genug: Auch in anderen Aspekten der Wissensarbeit werden die Auswirkungen deutlich.
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Quellen
https://www.bitkom.org/Themen/Corona/Homeoffice-in-Zeiten-der-Corona-Pandemie
https://www.workfront.com.de/campaigns/state-of-work?o=7014X000001yGYBQA2&scid=a5c565cd-4b9e-41fd-ad0e-3a4bf210ca0a&mv=socia[&mv2=owned_social
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Swen Arnold ist Regional Director Nordics und DACH von Adobe Workfront.
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Arnold, S. Studie: Wie wirkt sich Corona auf die Wissensarbeit aus?. Wissensmanag. 3, 28–29 (2021). https://doi.org/10.1007/s43443-021-0259-y
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DOI: https://doi.org/10.1007/s43443-021-0259-y