Insbesondere bei Säuglingen kommt es bei Gewicht und Größe auf Genauigkeit an. Gleichzeitig müssen Erfassung und Dokumentation der Daten schnell erfolgen, ohne dabei die Sicherheit der kleinsten Patienten außer Acht zu lassen. Diese Anforderungen liegen der neuen Säuglingswaage seca 336 i zugrunde. Dank der Ausstattung mit WLAN und digitalem Messstab werden Gewicht und Größe schnell und direkt in die digitale Patientenakte übertragen — damit ist keine zusätzliche Hardware wie eine analoge Fieberkurve, ein PC oder Tablet in der Nähe der Waage notwendig. Die Identifikation von Pflegepersonal und Patienten über das Krankenhaus-Informations-System (KIS) erfolgt per Barcodescanner, der direkt am Gerät angebracht werden kann und immer zur Hand ist. Manuelle Dokumentations- oder Übertragungsfehler werden somit ausgeschlossen.

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Die WLAN-fähige Säuglingswaage übermittelt die Werte sofort an die digitale Patientenakte. So geht nichts verloren.

© seca (Symbolbild mit Fotomodellen)

Die Säuglingswaage seca 336 i kann auch ohne Anbindung an eine digitale Patientenakte genutzt werden. Auch Kliniken, die noch nicht voll vernetzt sind, können mit der Waage arbeiten und von der intuitiven Bedienbarkeit und Genauigkeit profitieren. „Sobald aber die digitale Patientenakte eingeführt wird, sind mit der WLAN Säuglingswaage die perfekten Voraussetzungen für die Integration bereits vorhanden,“ so Andreas Otto, verantwortlicher Produktmanager bei seca.