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Sofa, Tisch, Stuhl

Möbel in Eckermanns Gesprächen mit Goethe

Sofa, Table, Chair

The Functions of Furniture in Eckermann’s Gespräche mit Goethe.

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Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Der Aufsatz geht davon aus, dass Goethes Konzept des Lebenswerks – eines der zentralen Anliegen in Eckermanns Geprächen mit Goethe – auf der Idee der Interaktion zwischen literarischer Produktion und einem bestimmten Habitat beruht. So dienen die Beschreibungen von Goethes Haus nicht nur als Hintergrund der Narration, sondern zeigen auf, wie Möbel Eigenständigkeit und Aktivität entfalten können, um die Entwicklung des Lebenswerks zu befördern. Dabei treten ein Sofa oder ein spezifischer Stuhl als Medien in Erscheinung, die an der Hervorbringung von bestimmten Situationen und Beziehungen beteiligt sind und mithin stets an Goethes Werk mitschreiben. Überdies interessiert sich der Artikel auch für die Übergänge, die Eckermann in ein Medium und Element der Ausstattung in Goethes Haus transformieren.

Abstract

The following article assumes that Goethe’s concept of life’s work, which is one of the central topics in Eckermann’s book Gespräche mit Goethe, focusses the mutuality between the literary productivity and the idea of a specific habitat. Goethe’s house therefore does not only serve as a background of the narration, but is also an agent. The furniture, like the sofa or a specific chair, is described as a medium, which determines a situation as well as a relationship. The article is especially interested in the different functions connected with the house and the furniture, insofar as they gradually transform Eckermann into a part of Goethe’s domestic equipments.

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Notes

  1. Eckermann, Johann Peter: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Hg. von Christoph Michel unter Mitwirkung von Hans Grüters. Berlin 2011, S. 17.

  2. Der Untertitel der Einleitung lautet: »Der Autor gibt Nachricht über seine Person und Herkunft und die Entstehung seines Verhältnisses zu Goethe« (ebd., S. 17).

  3. Siehe zu »Domestiken als Kommunikationsmedien« bei Goethe Krajewski, Markus: Der Diener. Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient. Frankfurt am Main 2010, S. 237.

  4. Verstanden im Sinne von Bosse, Heinrich: Autorschaft ist Werkherrschaft. Über die Entstehung des Urheberrechts aus dem Geist der Goethezeit. Neue, mit einem Nachwort von Wulf D. v. Lucius versehene Auflage. Paderborn 2014.

  5. Zu der Frage der Autorschaft der Gespräche mit Goethe gibt es unzählige Diskussionen. Siehe dazu vor allem: Ronell, Avital: Der Goethe-Effekt. Goethe – Eckermann – Freud. Hg. von Friedrich Kittler. München 1994.

  6. Am deutlichsten tritt diese Inanspruchnahme der Autorschaft in der Einleitung zutage.

  7. Siehe dazu Wessely, Christina: »Wässrige Milieus: Ökologische Perspektiven in Meeresbiologie und Aquarienkunde um 1900«. In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 36/2 (2013), S. 128–147.

  8. Diesen Zusammenhang erarbeitet Sprenger, Florian: »Zwischen Umwelt und milieu – Zu Begriffsgeschichte von environment in der Evolutionstheorie«. In: Forum interdisziplinäre Begriffsgeschichte 2; 3. Jg. (2014); S. 7–18.

  9. Eckermann: Gespräche, S. 39.

  10. Ebd., S. 16.

  11. Art. »Haus«. In: Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961, Bd. 10, Sp. 640–652, hier Sp. 640.

  12. Eckermann aber haftet die »Hütte«, insofern sie seine Herkunft kennzeichnet, wie eine zweite Haut an, womit auf die etymologische Nähe von »Haut« und »Hütte« verwiesen ist.

  13. Siehe dazu Schwab, Dieter: Art. »Familie«. In: Otto Brunner/Werner Conze/Reinhart Koselleck (Hg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Bd. 2. Stuttgart 1975, 253–301.

  14. Siehe dazu Bühler, Benjamin: Ökologische Gouvernementalität. Zur Geschichte einer Regierungsform. Bielefeld 2018.

  15. »was die ableitung des wortes betrifft, so ist sein schlieszender consonant als nicht wurzelhafter, als rest eines mittel oder werkzeuge andeutenden suffixes –as, goth. -is, -isa zu nehmen, so dasz das alte hû‑s zunächst für hû-is steht« (Art. »Haus«. In: Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Sp. 640).

  16. Siehe dazu Binczek, Natalie: »Gesprächsliteratur. Goethes Diktate«. In: Friedrich Balke/ Rupert Gaderer (Hg.): Medienphilologie. Konturen eines Paradigmas. Göttingen 2017, S. 225–253, hier S. 245 f.

  17. Unter einem »Lebenswerk« wird verstanden das »werk zu dessen vollendung eine ganze lebenszeit erfordert wird« (Art. »Lebenswerk«. In: Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, Bd. 12, Sp. 458).

  18. Ein Kennzeichen dieser Lebenswerk-Konzeption besteht darin, »das Autor-Ich als die verbindende Sinnmitte eines Gesamtentwurfs« (Müller, Klaus-Detlef: »Kommentar«. In: Johann Wolfgang Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Bd. 14: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Hg. von Klaus-Detlef Müller. Frankfurt am Main 1986, S. 995–1061, hier S. 998) zu behaupten.

  19. Siehe zu der auch politisch wechselvollen Geschichte von Goethes Haus in seiner Funktion als ›Dichterhaus‹: Kahl, Paul: Die Erfindung des Dichterhauses. Das Goethe-Nationalmuseum in Weimar. Eine Kulturgeschichte. Göttingen 2015.

  20. Genette, Gérard: Paratexte. Das Buch vom Beiwerk des Buches. Frankfurt am Main/New York 1992, S. 10; Günter, Manuela: Im Vorhof der Kunst: Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert. Bielefeld 2008, S. 93 ff.

  21. Eckermann: Gespräche, S. 39.

  22. Ebd.

  23. Zur Beschreibung von Möbeln als Medien siehe: Hackenschmidt, Sebastian/Engelhorn, Klaus: »Vorwort der Herausgeber«. In: Dies. (Hg.): Möbel als Medien. Beiträge zu einer Kulturgeschichte der Dinge. Bielefeld 2011, S. 7–17.

  24. Siehe dazu: Schleif, Walter: Goethes Diener. Berlin/Weimar 1965.

  25. Eckermann: Gespräche, S. 39.

  26. Geiger, Ludwig: Goethe und die Seinen. Quellenmäßige Darstellungen über Goethes Haus. Leipzig 1908, S. 345.

  27. Eckermann: Gespräche, S. 39.

  28. Zum Haus und damit zur Familie gehörten nach dem Preußischen Landrecht: »wenn auch legal nicht mehr zum Gesinde: der Privatsekretär, der Kaplan, der Schreiber bei Notaren und natürlich der Hauslehrer der Kinder. All diese rechneten zur ›Familie im weiteren Sinne des Worts‹, nämlich zur häuslichen Gesellschaft, die, wie es 1835 emphatisch hieß, ›in ihrer Gesamtheit als eine Einheit gedacht werden‹ müsse.« (Koselleck, Reinhart: »Die Auflösung des Hauses als ständischer Herrschaftseinheit. Anmerkungen zum Rechtswandel von Haus, Familie und Gesinde in Preußen zwischen der Französischen Revolution und 1848«. In: Neithard Bulst/Joseph Goy/Jochen Hoock (Hg.): Familie zwischen Tradition und Moderne. Studien zur Geschichte der Familie in Deutschland und Frankreich vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Göttingen 1981, S. 109–124, hier S. 119).

  29. Eckermann: Gespräche, S. 39.

  30. Ebd.

  31. Diese »Entrée-Situation« beschreibt Bodo Plachta mit der Intarsie, dem »Treppenaufgang und Empfangszimmer als Teil einer spektakulären Selbstinszenierung [...], die der Dichter in diesem Haus verwirklicht hat.« (Plachta, Bodo: Dichterhäuser. Mit Fotografien von Achim Bednorz. Darmstadt 2017, S. 56).

  32. Eckermann: Gespräche, S. 40.

  33. Ebd.

  34. Siehe zu diesem Zusammenhang Binczek: Gesprächsliteratur, S. 249 ff. Damit gewährt uns Eckermann einen Einblick in das making of des Goetheschen Lebenswerks. Zum making of vgl.: Latour, Bruno: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Frankfurt am Main 2007, S. 153.

  35. Marcus Hahn schlägt für dieses Verfahren den Begriff der »Transkription« vor. »Zu lesen bekommt man bloß Transkription. Ihren Effekt.« (Hahn, Marcus: »Das Eckermannproblem. Versuch in Berührungstheorie«. In: Ludwig Jäger/Georg Stanitzek (Hg.): Transkribieren. Medien/Lektüre. München 2002, S. 215–231, hier S. 229).

  36. »Die Eckermannschen Aufzeichnungen hatten verschiedene Form: teils waren sie auf Stichworte beschränkt (Juli 1827), teils war diesen Stichworten bereits eine Ausarbeitung gefolgt, die Goethe zur Prüfung vorgelegt wurde (November 1826 bis Februar 1827), teils näherte sich die erste Niederschrift bereits der endgültigen Form (Februar und März 1831). Dazu gab es Ausarbeitungen einzelner Gespräche (27. Januar 1824, 10. Januar 1825, 20. Juni 1827, 15. Juni 1828) und eine Fülle von Einzelaussprüchen Goethes, die nicht datiert waren. Namentlich in der ersten Zeit, da die Herausgabe der Gespräche noch nicht geplant war, muß sich Eckermann eine Menge Goethischer Sentenzen und Aphorismen aufgezeichnet haben, sei es zur Förderung eigener Erkenntnis und Bildung, sei es zur Verwendung in den geplanten Aufsätzen über Goethe. Das alles bildete nun einen großen Stoß Papier.« (Petersen, Julius: Die Entstehung der Eckermannschen Gespräche und ihre Glaubwürdigkeit. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage mit einem Faksimile und einem Anhang ungedruckter Briefe von und an Eckermann. Frankfurt am Main 1925, S. 60).

  37. Eckermann: Gespräche, S. 40 f.

  38. Die Intimität hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass das Sofa eine Nähe zum Bett aufweist: »ein bequemer Sessel, bey Tage darauf zu schlafen; der Schlafstuhl. Auch der »Sopha« ist von einigen Schlafsessel genannt worden. (Art. »Schlafsessel«. In: Johann Christoph Adelung (Hg.): Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Wien 1811, Bd. 3, Sp. 1488.).

  39. »Sofa oder Soffa [...] ist bei den Türcken eine hölzerne Banck oder Bühne, so ungefehr eines Fußes hoch von der Erde erhoben, und an dem obern Ende eines Saals gelegt, mit schönen Teppichen bedeckt, und mit großen kostbaren Polstern belegt ist, wo selbst der Haus-Herr sitzen oder liegen kann, und wenn er Besuchungen empfängt, nur diejenigen mit darauf zu sitzen nöthiget, denen er absonderliche Ehre erweisen will.« (Art. »Sofa oder Soffa«. In: Johann Heinrich Zedler (Hg.): Grosses vollständiges Universallexicon aller Wissenschaften und Künste, Welche bißhero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden. Halle/Leipzig: 1743, Bd. 38, S. 354).

  40. Ebd.

  41. Demgegenüber betont Bernhard Greiner die Dialogizität der Gespräche und weist darauf hin, dass sie »ein wesentliches Moment des Goetheschen Altersstils selbst« darstelle. Greiner, Bernhard: »Das projektive Bild des ›späten Goethe‹. Johann Peter Eckermanns Gespräche mit Goethe«. In: Gerhard Neumann/Günter Oesterle (Hg.): Altersstile im 19. Jahrhundert. Würzburg 2014, S. 21–36, hier S. S. 34.

  42. »So eröffnet der Blick in das [...] Arbeitszimmer in Goethes Haus am Frauenplan [...] eine Korrektur der mit dem Dichter verbundenen genieästhetischen Schreibszene: Mit der Einrichtung dieses Zimmers ging Goethe zum Diktat über, wobei er den Schreiber im Zentrum positionierte und ihn selbst gehend umkreiste. Auf einer umlaufenden Galerie von miteinander verklammerten Schreibmöbeln werden die jeweils aktuellen Referenztexte und -objekte bereitgehalten. Das rhythmisch gesprochene Wort und die situative Vergegenwärtigung von Texten und Anschauungsobjekten während des Diktierens bestimmen die Literaturproduktion in einer ganz spezifischen Weise.« (Holm, Christiane: »Ausstellung/Dichterhaus/ Literaturmuseum«. In: Natalie Binczek/Till Dembeck/Jörgen Schäfer (Hg.): Handbuch Medien der Literatur. Berlin/Boston 2013, S. 569–581, hier S. 571).

  43. Siehe dazu: Ronell: Der Goethe–Effekt. Zur besonderen Problematik der epistolographischen Diktate Goethes siehe: Kammer, Stephan: »Dichterwort. Die poetische Okkupation der Diktat-Szene«. In: Natalie Binczek/Cornelia Epping-Jäger (Hg.): Das Diktat. Phono-graphische Verfahren der Aufschreibung. München 2015, S. 171–185, hier S. 178 ff.

  44. Siehe dazu Schäfer, Armin: »Befehlsketten. Diktatszenen mit Goethe und Beaumarchais«. In: Binczek/Epping-Jäger (s. Anm. 43), S. 187–203.

  45. Seitter, Walter: Physik der Medien. Materialien, Apparate, Präsentierungen. Weimar 2002, S. 87.

  46. Ebd., 85.

  47. Ebd.

  48. Siehe zur Kulturgeschichte des Tisches: Iris Därmann/Harald Lemke (Hg.): Die Tischgesellschaft. Philosophische und kulturwissenschaftliche Annäherungen. Bielefeld 2008.

  49. Art. »Sofa oder Soffa«. In: Zedler: Universallexicon, S. 354.

  50. Vgl. dazu die Funktion des Sofas im Werther. Hier deutet es auch sexuelle Intimität an. Lotte »nahm sich zusammen und setze sich gelassen zu Werthern, der seinen gewöhnlichen Platz auf dem Kanapee eingenommen hatte.« (Goethe, Johann Wolfgang: Die Leiden des jungen Werther. In: Ders.: Werke in 14 Bänden. Die Hamburger Ausgabe. Hg. von Erich Trunz. Frankfurt am Main 1982, S. 107.) Kurz vor Werthers Selbsttötung führt das Kanapee ihn noch einmal mit Lotte zusammen.

  51. Eckermann: Gespräche, S. 40.

  52. Ebd.

  53. Ebd., S. 42.

  54. Ebd.

  55. Siehe zu dem Text »Die Natur«, »der ursprünglich von Tobler stammte, jedoch von Goethes und dessen Nachlassverwaltern, als auch von Eckermann, Goethe zugeschrieben wurde: Dainat, Holger: »Goethes Natur oder: Was ist ein Autor?«, In: Klaus Kreimeier/Georg Stanitzek (Hg.): Paratexte in Literatur, Film, Fernsehen. Berlin 2004, S. 101–133.

  56. Für Mittler gilt: »Aus ihrem Input läßt sich ihr Output nie richtig vorhersagen […]. Mittler übersetzen, entstellen, modifizieren und transformieren Bedeutung oder die Elemente, die sie übermitteln sollen.« Latour: Eine neue Soziologie (s. Anm. 34), S. 70.

  57. Eckermann: Gespräche, S. 411.

  58. Ebd., S. 410 f.

  59. Ebd., S. 411.

  60. Siehe zu diesem Zusammenhang auch Curtius, Ernst Robert: »Goethes Aktenführung«. In: Ders.: Kritische Essays zur europäischen Literatur. Bern 31963, S. 57–69.

  61. Eckermann: Gespräche, S. 411.

  62. Ebd., S. 410.

  63. Ebd.

  64. Ebd.

  65. Ebd.

  66. Ebd.

  67. Ebd., S. 419.

  68. Ebd.

  69. Eckermann kehrt zu Goethe zurück, nachdem dessen Sohn August in Italien verstarb.

  70. Eckermann: Gespräche , S. 412.

  71. Ebd., S. 441.

  72. Ebd., S. 456.

  73. Ebd., S. 466.

  74. Art. »Tisch«. In: Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Bd. 21. Leipzig 1935, Sp. 506.

  75. Ebd.

  76. »Fragen wir nach den Funktionen des Tisches, so wird uns gleich einfallen, daß er sich in vielfacher Hinsicht als Instrument – und damit als Medium in einem unspezifischen Sinn – bewährt: Instrument zum Arbeiten, zum Essen, zum Schreiben, zum Spielen usw.« Seitter: Physik der Medien (s. Anm. 45), S. 77.

  77. Eckermann: Gespräche, S. 504.

  78. Ebd.

  79. Ebd., S. 1248.

  80. Ebd., S. 474.

  81. Ebd.

  82. Ebd.

  83. Ebd.

  84. Ebd.

  85. Ebd.

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Binczek, N. Sofa, Tisch, Stuhl. Z Literaturwiss Linguistik 49, 399–414 (2019). https://doi.org/10.1007/s41244-019-00144-0

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