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Narrative – diskursiv und digital

Zum Einsatz digitaler Tools und Ressourcen für Diskursanalysen von Narrativen und von narrativen Konzepten

Narratives – Digital and Discursive

Using Digital Tools and Resources in Discourse Analysis of Narrative Concepts and Narratives

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Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Der vorliegende Artikel erprobt diskursanalytische Zugänge zu Narrativen und geht dabei von der Idee aus, dass Narrative transtextuelle Verbreitung in (digitalen) Diskursen finden. Um das Spektrum möglicher Varianten solcher Diskursanalysen abzubilden, fokussiert der Beitrag zwei verschiedene Methoden und zwei verschiedene Untersuchungsgegenstände: Zunächst wird das digitale Tool Rabbid vorgestellt, das korpusanalytisch informierte Diskursanalysen narrativer Konzepte – auch digitalisierter literarischer Texte – im Sinne der Diskurslexikographie ermöglicht. Dann fokussiert der Beitrag Narrative in digitalen Medien – konkret in der Wikipedia – aus diskurslinguistischer Perspektive. In diesem Zusammenhang rücken digitale Methoden in den Fokus diskursanalytischer Untersuchungen digitaler Diskurse.

Abstract

This paper explores discourse analytic perspectives on narratives. Starting point is that these narratives diffuse transtextually. To cover the broad spectrum of such discourse analyses we will focus on two different methods and on two different objectives of study: First, we introduce the digital tool Rabbid that enables corpus-based discourse studies of narratives drawing on the tradition of discourse lexicography. As an example a corpus of 19th century literature in Germany is used. Second, the paper focuses on narratives in digital media. In this context, our paper is a contribution to the discussion about digital discourse analysis by investigating digital discourses about nanotechnology on Wikipedia.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4

Notes

  1. Das Konzept der Diskurslexikographie wurde am Institut für Deutsche Sprache mit den beiden Wörterbüchern zum Schulddiskurs 1945–1955 (Kämper 2007) und zum Demokratiediskurs 1967/68 (Kämper 2013) umgesetzt. Ein aktuelles Projekt im Rahmen der Erarbeitung einer sprachlichen Umbruchgeschichte des 20. Jahrhunderts am Institut für Deutsche Sprache widmet sich der Erstellung eines Wörterbuchs zum politischen Diskurs zur Zeit der Weimarer Republik mit Fokus auf die Zeit von 1918–1925 (Kämper 2014; Kämper et al. [Hg.] 2014; Mell 2014; Seidenglanz 2014). Diskurslexikographische Ergebnisse werden in der Regel in Form von Wörterbüchern präsentiert, die zwischen einem allgemeinsprachlichen Bedeutungswörterbuch und einem individualsprachlichen Autorenwörterbuch anzusiedeln sind (Wengeler 2014, S. 112–113).

  2. Die Idee eines so verstandenen narrativen Konzepts berücksichtigt dabei nicht die Verkörperung von Tugenden, z.B. durch Personen oder Tiere.

  3. Für eine ausführlichere Darstellung vgl. Mell/Diewald (i.Vorb.).

  4. Am Institut für Deutsche Sprache wird im Rahmen des Projekts »Korpusrecherchesystem« die webbasierte Korpusanalyseplattform KorAP (http://korap.ids-mannheim.de/) entwickelt. KorAP unterstützt Suchen in beliebig großen Korpora mit mehrfach annotierten Daten, multiplen Korpusanfragesprachen und einem komplexen Rechtemanagement, um Nutzern den bestmöglichen Zugang zu Sprachdaten bieten zu können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, setzt KorAP auf eine modulare Struktur, die aus kleinen, miteinander kommunizierenden Komponenten besteht, die leicht erweiterbar, leicht austauschbar und leicht zu warten sein sollen (Diewald et al. 2016). Diese Architektur ermöglicht es, auf neue Entwicklungen im Bereich der Korpustechnologie schnell reagieren zu können und senkt zudem die Anforderungen an neue Entwickler. Rabbid bietet, im Gegensatz zu KorAP, alle Funktionen zur Suche, zum Projekt-Management und zur Benutzeroberfläche innerhalb eines monolithischen Systems, was einen signifikant kürzeren Entwicklungszyklus ermöglicht (vgl. Mell/Diewald i.Vorb.).

  5. Wenn von ›Pflicht‹ als narrativem Konzept gesprochen wird, erfolgt eine metasprachliche Auszeichnung mit einfachem An- und Ausführungszeichen. Ist vom Lexem die Rede wird die Kursivierung als metasprachliche Auszeichnungsinstanz gewählt (Pflicht).

  6. Aufgrund der geringen Korpusgröße kann die für diese Fallstudie vorgenommene Analyse natürlich keinen repräsentativen Anspruch haben.

  7. Als Eingabeformat wird eine Untermenge von XHTML2 erwartet; es wird jedoch auch ein Konverter für die am IDS genutzte TEI-P5-Variante I5 (Lüngen/ Sperberg-McQueen 2012) angeboten.

  8. KWIC = KeyWords in Context.

  9. Die Kombination mehrerer Filter ist noch nicht möglich.

  10. Vgl. hierzu auch das Ergebnis in Mell/Diewald (im Erscheinen).

  11. Wird eine weitere Suchanfrage zu einem Lexem gestartet, werden der Lexem-Kollektion bereits hinzugefügte Belegstellen in der KWIC-Ansicht mit einer Markierung auf der linken Seite versehen, so dass schnell erkennbar ist, welche Treffer bereits ausgewählt wurden und somit einer Kollektion angehören.

  12. Zum heutigen Stand (2017) wird ein Export in das RTF-Format und als Excel-Sheet unterstützt.

  13. Das Graue-Schmiere-Szenario (engl. Gray Goo) ist ein hypothetisches Weltuntergangsszenario, das durch winzige (molekulare Nanotechnologie) außer Kontrolle geratene Assembler herbeigeführt wird (Wikipedia 21.08.2017).

  14. Rabbid ist, wie auch KorAP, frei unter einer BSD-2-Lizenz verfügbar und kann unter https://github.com/korap/Rabbid heruntergeladen und lokal oder auf einem Server betrieben werden.

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Correspondence to Eva Gredel or Ruth M. Mell.

Additional information

Teile dieses Beitrags finden sich in ähnlicher Form in den Publikationen Gredel (2018) sowie Mell/Diewald (2018).

Mit der Entwicklung von innovativen Methoden und Modellen zur Analyse digitaler Diskurse befasst sich auch das von der DFG geförderte Netzwerk »Diskurse – digital: Theorien, Methoden, Fallstudien« (Laufzeit 2016–2019, Sprecherin: Eva Gredel, www.diskurse-digital.de).

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Gredel, E., Mell, R.M. Narrative – diskursiv und digital. Z Literaturwiss Linguistik 48, 331–355 (2018). https://doi.org/10.1007/s41244-018-0095-5

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