Skip to main content
Log in

Barbara Koch-Priewe, Tobias Leonhard, Anna Pineker & Jan Christoph Störtländer (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Konzepte und empirische Befunde

Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013, 304 Seiten, ISBN 978-3-7815-1931-2, € 19.90

  • Rezension
  • Published:
Zeitschrift für Bildungsforschung Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Notes

  1. Darum wäre es an sich nicht schade gewesen. Nur leider war der vorgesehene Ersatz qualitativ noch schlechter!

  2. „Da subjektive Theorien dem Anspruch an Objektivität … nicht standhalten können, ist es wichtig, dass entsprechende Handlungsresultate unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Theorien reflektiert werden.“ (S. Ziegelbauer u. a., S. 113).

  3. Alle diese Hinweise, durch die wir uns nachträglich bestätigt fühlen durften, hatten wir seinerzeit als Begründungen für unsere Innovation in die Verhandlung eingebracht, aber nicht publiziert. Deshalb traf uns zu Recht das an Universitäten bekanntermaßen geltende „publish or perish!“.

  4. Eine Umstellung der Kapitel 5 (Empirische Befunde zum Portfolio) und 6 (Theoretische Begründungen für den Portfolioeinsatz) in Koch-Priewes Beitrag hätte eventuell die Möglichkeit eröffnet darzustellen, in wieweit Evaluationen die Plausibilität „theoretischer Begründungen“ (bzw. Erwartungen) untermauern (vgl. dazu die abschließenden Fragen auf S. 67).

  5. Warum vier in der Lehramtsausbildung durchaus relevante Inhalte bzw. (sehr allgemein beschriebene) Tätigkeiten ohne jeden Hinweis auf angestrebte Kompetenzniveaus hochgestochen als „Standards“ (S. 194 und ff.) bezeichnet werden müssen und nicht z. B. als „Lernfelder“ (vgl. R. Boll & L. Denner, S. 81), leuchtet mir nicht ein.

  6. Alle Berichte dienen zweifellos einer Reflexion der professionellen Tätigkeiten und ihrer Rahmenbedingungen vor Ort. Welche Erfahrungen überregionale oder gar allgemeine Gültigkeit beanspruchen dürfen, bleibt hingegen zumeist auch deshalb ungewiss, weil die Autorinnen und Autoren es verabsäumen, sie in einer Form darzustellen, die interinstitutionelle Vergleiche anregen und unterstützen könnte (siehe z. B. A. Pineker & J. C. Störtländer, S. 210).

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Josef Thonhauser.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Thonhauser, J. Barbara Koch-Priewe, Tobias Leonhard, Anna Pineker & Jan Christoph Störtländer (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Konzepte und empirische Befunde . Z f Bildungsforsch 4, 193–196 (2014). https://doi.org/10.1007/s35834-014-0094-8

Download citation

  • Accepted:

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s35834-014-0094-8

Navigation