Entwicklung
Elektrothermische Rekuperation — Potenziale zur Reichweitensteigerung von Elektrofahrzeugen im Winter
PTC-Zuheizer mit integrierter Elektronik für weniger Bauraum und Gewicht
Effiziente Konzeptauslegung von Verbundlenkerachsen
Entwicklung eines aktiven Lärmkompensationssystems
Außenkonus-Synchronisierungen mit Potenzial
Nebelkühlung bei der Fluidinjektionstechnik für Thermoplast-Medienleitungen
Forschung
Komponentenoptimierung durch KBE-Methoden
Entwicklung einer automatisierten Manöversteuerung
Titelthema
Sicher und automatisiert — moderne Assistenzsysteme
Moderne Assistenzsysteme machen das Fahren für den Autofahrer sicherer und komfortabler, können aber auch den Fußgängerschutz erhöhen. Das Januarheft der ATZ widmet sich im neuen Layout der Auslegung und dem Test solcher Systeme.
Das ika entwickelte eine Methode zur Wirkungsanalyse aktiver Fußgängerschutzsysteme, mit der die erreichbare Reduktion der Kollisionsgeschwindigkeit analysiert werden kann. Zusammen mit Prüfergebnissen zum passiven Fußgängerschutz entsteht ein integriertes Bewertungsverfahren von aktiven und passiven Schutzmaßnahmen mit Skalabewertung.
Statt einer Notbremsung auf ein Hindernis kann in vielen Fällen ein Unfall effektiver mit einem Ausweichmanöver verhindert werden, sogar zu einem späteren Zeitpunkt. Deshalb konzipierte TRW gemeinsam mit der TU Dortmund eine Notausweichassistenz, welche die optimalen Ausweichtrajektorien berechnet und den Fahrer bei der Lenkbewegung unterstützt.
Dr. Dietmar Stapel, bei Hella verantwortlich für Fahrerassistenzstrategie und Radarsysteme, diskutiert im Interview mit der ATZ Fragen zur größeren Verbreitung von Assistenzsystemen und welche Frequenz beim Radar vorteilhaft ist.
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Vorschau 01 >. ATZ Automobiltech Z 116, 85 (2014). https://doi.org/10.1007/s35148-014-0536-6
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