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Das Forschungsvorhaben (FVV-Projektnr. 1363) wurde am Elektrotechnischen Institut (ETI) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer, am Institut für Fahrzeugsystemtechnik - Institutsteil Fahrzeugtechnik (FAST) des KIT unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin und am Institut für Kolbenmaschinen (IFKM) des KIT unter der Leitung von Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch durchgeführt. Es wurde von der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) e. V. mit Eigenmitteln finanziell gefördert und von einem Arbeitskreis unter der Leitung von Dr.-Ing. Marcus Gohl (APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH) begleitet. Die Autoren bedanken sich bei den Fördergebern, der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) e. V. und allen Projektbeteiligten für die Unterstützung des Vorhabens. Dank für die Unterstützung gilt außerdem Jan Philipp Degel (ETI), Dr.-Ing. Martin Gießler (FAST) und Dr.-Ing. Olaf Toedter (IFKM).
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Weber, P., Hähnlein, S., Rautenberg, P. et al. Potenziale durch gekoppelte Prüfstände. MTZ Motortech Z 83, 68–72 (2022). https://doi.org/10.1007/s35146-021-0754-x
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