Eine Patientin mit schwergradiger COPD stellte sich zur endoskopischen Lungenvolumenreduktion vor. Eine kürzlich durchgemachte Infekt-Exazerbation verhinderte den Eingriff, sie nahm daraufhin an einer Rehabilitation teil. 16 Monate später stellte sie sich erneut vor, zwischenzeitlich hatte sich ihre Lungenfunktion verbessert. Was ist passiert? Diese Kasuistik verdeutlicht den Effekt einer natürlichen Lungenvolumenreduktion.
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Mavi, SC., Gesierich, W. Lungenvolumenreduktion — Die Natur macht’s vor. Pneumo News 7, 6–7 (2015). https://doi.org/10.1007/s15033-015-0213-9
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