Eine eigentlich gegen das „argentinische hämorrhagische Fieber“ entwickelte Virusvakzine weist offenbar auch Tumoren in die Schranken. Dies zeigt Karl-Sebastian Lang, Chefimmunologe des Uniklinikums, zusammen mit Kollegen des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung. Die Forscher weisen nach, dass sich Impfviren in Tumorzellen vermehren und Lymphozyten anlocken [Kalkavan H et al.Nat Commun. 2017;8:14447].

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