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Schon länger wird diskutiert, ob Mundspülungen SARS-CoV-2 unschädlich machen können. In einer kürzlich veröffentlichten Studie der Universität Bochum wurden bei einem In-vitro-Suspensionstest zehn unterschiedliche antiseptische Wirkstoffe auf ihre Wirksamkeit gegen dieses Coronavirus getestet [Meister TL et al. Virus Research. 2022;316:198791]. Diese Wirkstoffe werden aktuell in diversen Mundspülungen auf dem Markt genutzt. Positiv abgeschnitten habe dabei die Tensid-Kombination der Linola® sept Antiviralen Mund- und Rachenspülung, teilt der Hersteller Dr.Wolff mit.
Die alkoholfreie Lösung ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet und enthält Substanzen, die sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut könne somit auf physikalische Weise verhindert werden.
Nach Informationen von Dr. Wolff
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Facharztmagazine, R. Antivirale Mund- und Rachenspülung verringert Viruslast bei SARS-CoV-2. Pädiatrie 35, 62 (2023). https://doi.org/10.1007/s15014-023-4854-6
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