Die Pandemie hat Kinder und Jugendliche schwer getroffen. Ganz besonders die psychischen Folgen sind noch nicht abzusehen. Im Interview erfahren Sie von Alexandra von Tettenborn, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aus München, wie Sie betroffene Kinder und ihre Familien entlasten können.

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"Die Pandemie hat sich als Brennglas für psychische Erkrankungen erwiesen."

Alexandra von Tettenborn

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Psychotherapeutische Hochschulambulanz für Babys, Kinder, Jugendliche und (werdende) Eltern Fakultät für Psychologie und Pädagogik, LMU München

Frau von Tettenborn, vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Dr. Nicola Zink.