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Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindesalter

Die supportive Therapie unverzüglich einleiten

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Pädiatrie Aims and scope

Zusammenfassung

Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist eine der häufigsten Ursachen des akuten, dialysepflichtigen Nierenversagens im Kindesalter. Ende 2016 erschien eine neue AWMF-Leitlinie zu diesem Thema und daraufhin auch mehrere Beiträge in Fachzeitschriften, die an dieser Stelle durch einen Fallbericht in Bezugnahme auf die Leitlinie ergänzt werden sollen.

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Weiterführende Literatur

  1. AWMF-S2k-Leitlinie: Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindesalter, Ref. Nr. 166/002, Stand: 11/2016

  2. DGPI Handbuch — Infektionen bei Kindern und Jugendlichen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2013

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  5. Zimmerhackl LB et al. Das hämolytisch-urämische Syndrom. Deutsches Ärzteblatt 2002;Heft 4

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Die Autorin erklärt, dass sie sich bei der Erstellung des Beitrages von keinen wirtschaftlichen Interessen leiten ließ und dass keine potenziellen Interessenkonflikte vorliegen. Der Verlag erklärt, dass die inhaltliche Qualität des Beitrags von zwei unabhängigen Gutachtern geprüft wurde. Werbung in dieser Zeitschriftenausgabe hat keinen Bezug zur CME-Fortbildung. Der Verlag garantiert, dass die CME-Fortbildung sowie die CME-Fragen frei sind von werblichen Aussagen und keinerlei Produktempfehlungen enthalten. Dies gilt insbesondere für Präparate, die zur Therapie des dargestellten Krankheitsbildes geeignet sind.

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Schmidt, I. Die supportive Therapie unverzüglich einleiten. Pädiatrie 30, 34–40 (2018). https://doi.org/10.1007/s15014-018-1193-0

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