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_ Sport birgt Risiken. Da ist auch das so populäre Fußballspiel nicht ausgeschlossen. US-amerikanische Gesundheitspolitiker haben sich nun mit dem Risiko dauerhafter zerebraler Schäden nach Commotiones durch Kopfbälle befasst [Yang YT et al. JAMA Pediatr 2016 Mar 28]. Pro Jahr erleiden 50.000 High-school-Sportler eine Commotio. Repetitive Traumen können dauerhafte neurokognitive Schäden verursachen. Ziel der Initiative ist es, gerade bei jungen Kindern Kopfbälle ganz zu vermeiden und bei größeren eine adäquate Behandlung nach Traumen sicherzustellen. Auch hierzulande sollte dies Thema sein – nicht nur damit Fußballprofis ihre astronomischen Einkünfte im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte genießen können.
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Springer Medizin. Kinder sollten nicht köpfen. Pädiatrie 28, 3 (2016). https://doi.org/10.1007/s15014-016-0645-7
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