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_ Um die Erkältung wenn möglich abzuwenden beziehungsweise den vollen Ausbruch zu mildern, hei®t es, die anfängliche Viruslast zu bekämpfen. Eine geeignete Therapieoption ist die Kombination sieben heimischer Heilpflanzen aus Eibischwurzel, Kamillenblüte, Schachtelhalmkraut, Walnussblättern, Schafgarbenkraut, Eichenrinde und Löwenzahnkraut (Imupret® N). Das Phytotherapeutikum besitzt antivirale und immunmodulierende Wirkungen — Eigenschaften, die gerade zu Beginn einer Erkältung eine wichtige Rolle spielen.
So konnte in einer Untersuchung gezeigt werden, dass das Phytotherapeutikum eine direkte antivirale Wirkung auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) besitzt [Wosikowski K et al. Planta Med 2013;79-PB48]. Bereits in geringen Konzentrationen ist die 7-Pflanzen-Kombination in der Lage, die RSV-Vermehrung dosisabhängig zu hemmen. Darüber hinaus kann das Arzneimittel die Aktivität natürlicher Killerzellen (NK) um bis zu 140 % steigern. Ein Effekt, der in der Pathogenese einer beginnenden Erkältung von Bedeutung ist, da NK-Zellen die Aufgabe haben, virusinfizierte Zellen zu erkennen und zu inaktivieren. Auf diese Weise hilft die 7-Pflanzen-Kombination die Viruslast zu senken und damit den Erkältungsverlauf zu mildern.
Aber auch bei einem bereits ausgereiften Atemwegsinfekt ist das Präparat eine geeignete Therapieergänzung. Zusätzlich zu den antiviralen und immunmodulierenden Eigenschaften tragen antiphlogistische und antibakterielle Effekte dazu bei, die Erkältungssymptome zu lindern und einer Sekundärinfektion vorzubeugen.
Literatur
Nach Informationen von Bionorica SE
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Springer Medizin. Phytotherapie bremst Erkältung. Pädiatrie 27, 72 (2015). https://doi.org/10.1007/s15014-015-0592-8
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